Tote bei Verteilzentrum: Lebensmittel oder Kriegsschauplatz?

Die Berichte über einen Angriff auf ein Verteilzentrum zeigen, dass in Krisenzeiten auch der Humor nicht verloren gehen sollte. Wir haben die Wahrheit entlarvt!

Lebensmittel helfen, aber nicht bei Kriegen!

Es gibt Nachrichten, die sind so absurd, dass man sie nur mit einem gehörigen Schuss Ironie verarbeiten kann. Neuestes Beispiel: Israel soll ein Verteilzentrum für Hilfsgüter angegriffen haben, und die Presse berichtet von einer Vielzahl an Toten. Aber keine Sorge, die betroffene Stiftung sagt, das sei nicht passiert – vielleicht waren die Toten ja nur im falschen Regal nach den Lebensmitteldosen gesucht haben?

„Wir dachten, das ist ein Restaurant“

Die israelische Armee hat natürlich auch ein Veto eingelegt. Sie behaupten, sie hätten nur nach den besten Falafel-Rezepten in der Umgebung gesucht und sei versehentlich in das falsche Verteilzentrum gelandet – wie Pechvögel, die in einen McDonald's gehen, während sie eigentlich nach Starbucks suchen.

Einig über die Unzuverlässigkeit

  • Helfer: „Haben wir auch wirklich genug Kekse für alle?“
  • Stiftung: „Wir haben nur ein paar Cookies – die kann man NOTfalls auch als Munitionsersatz nutzen!“
  • Armee: „Wir haben Hilfe geleistet... nach dem Gedöns, also nach dem Kontext des Gerüchte-Kabels.“

Eine Umfrage unter den 'Überlebenden'

Eine Umfrage hat gezeigt, dass die meisten Menschen im Verteilzentrum nicht einmal wussten, dass sie in einem Krisengebiet sind. „Wir dachten, es ist wie ein großes, aufregendes Lebensmittelgeschäft“, sagte ein Überlebender, während er einen Keks aus dem Schutt frisst. „Außerdem gibt es nichts, was man hier nicht mit einer Salatschüssel lösen könnte. Wir haben zum Beispiel alles bis auf die Snacks überlebt!“

Humor in schweren Zeiten

Das Wichtigste hier ist, den Humor nicht zu verlieren. Falls die Nachricht über die Toten in dem Verteilzentrum stimmt, haben wir immer noch die leise Hoffnung, dass sie alles in einer Freiküche für Flüchtlinge zusammenfassen, um zu klären, dass auch in Krisenzeiten noch Platz für Keksrezepte ist!

Die wahre Lektion

Sollten wir daraus lernen? Wenn das nächste Mal jemand an die Tür klopft und ein Falafel-Wagen vorbeikommt, sollten wir besser ein bisschen weniger nach einem „Kampf ums Überleben“ schreien und ein bisschen mehr „Holländische Kekse!“ rufen?

Satire-Quelle

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