Touristenfluten auf den Balearen: Wo ist die Sonne hin?
Ein neuer Trend: Touristen-Überwachung
Auf den Balearen ist die Situation inzwischen so prekär, dass Einheimische überlegen, Touristen mit GPS-Trackern auszustatten, um sie zu steuern. Wie könnte das funktionieren? Nun, wir stellen uns vor, jeder Tourist bekommt ein Armband, das ihnen anzeigt, wo sie nicht hingehen sollten. "Bitte nicht zu den überfüllten Stränden, bitte lassen Sie die Einheimischen auch mal ins Wasser!"
Der Kampf um Wohnraum
Die Preise für Wohnraum sind so gestiegen, dass sich die Einheimischen mittlerweile in alten Dachgepäckträgern verstecken, um nicht aus dem eigenen Zuhause vertrieben zu werden. "Wir haben keinen Platz, aber dafür eine Menge kreativer Ideen!" sagt Juan, der in einem ehemaligen Kühlschrank lebt und stolz auf seine neueste Erfindung ist: das Kühlschrank-Roulette.
- Kühlschrank-Roulette: Eine spannende Mischung aus Kühlschrank und Wohnungssuche!
- Balkonen als Airbnb: "Wir vermieten ganz imaginär jeden Freitag!"
- Plastikfische als Haustiere: "Die brauchen wenig Platz und kosten nichts!"
Die Touristeneuphorie
Die Touristen selbst haben von all dem nichts mitbekommen. "Wir haben nur nach dem nächsten Cocktail geschaut!" erzählt eine Aufgeregte im Bikini. "War das der Geruch von überfüllten Stränden oder einfach meine neue Körperlotion?"
Eine neue Art von Urlaub
Es gibt inzwischen auch eine neue Klasse von Touristen, die den Einwohnern nachahmen. Sie tragen nun T-Shirts mit Aufschriften wie "Ich bin hier, um wirklich nichts zu tun" und "Mein Bier ist wichtiger als dein Zuhause". Einheimische versuchen, den Touristen-Fake zu durchschauen – aber das ist kaum möglich, wenn sie nur ihre Handys und Cocktails vor sich haben!
Absurd lange Schlangen
Die Schlangen vor Eisdielen sind mittlerweile so lang, dass die Einheimischen bei Blizzards mit einem Schaufellöffel darauf warten müssen, um sich ihre eigene Portion zu sichern. „Komm, wir geben auf, und machen einfach unser eigenes Eis aus... der gefrorenen Einsamkeit“, sagt Maria, die seit Wochen keinen Zugang zur Eisdiele mehr hat.
Fazit: Die Balearen – ein verwandeltes Paradies
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Balearen wohl ein wenig zu überrannt sind von Touristen, die mehr über ihre Cocktails als über die Kultur lernen. Wenn das so weitergeht, müssen die Einheimischen beim nächsten Mal vielleicht einen Urlaub im eigenen Land buchen. Lasst uns einfach hoffen, dass der nächste Flug ein Direktflug zum Kühlschrank-Roulette ist!
Satire-Quelle