Transfrauen im britischen Gericht: Frauenquoten ohne Frauen?
16. APRIL 2025
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat ein britisches Gericht entschieden, dass Transfrauen nicht in Frauenquoten einbezogen werden. Das Urteil klingt wie das Skript für einen neuen britischen Krimi: "Die Fallstudie - Wer ist wirklich eine Frau?"
Eine Frauenrechtsgruppe hat geklagt, und man fragte sich, ob sie nicht auch gleich eine Reality-Show daraus machen könnten. "So viele Frauen, so wenige Quoten – wer wird die nächste Millionärin?"
- Der Plot-Twist: Statt ein Missverständnis aufzuklären, hat das Gericht es komplizierter gemacht!
- Die neue Realität: Transfrauen stehen jetzt unter dem zusätzlichen Druck, auch noch in den Wettlauf um die letzte Toilette des Veranstaltungsortes zu gehen!
- Empfehlung: Wenn du trans bist, zieh eine Perücke auf und nenne dich einfach Gwendolyn, dann bist du vielleicht auf der sicheren Seite.
Man könnte meinen, der Richter hat einen neuen Job als Komiker begonnen. Bei allem Spaß, hier wird ernsthaft darüber diskutiert, ob eine Frau, die den Frosch auf ihrem Kopf zu einem Känguru umbenennt, auch freien Eintritt zu einer Frauenkonferenz bekommen sollte. Es scheint, dass das Gericht einer etwas improvisierten Komödie auf den Leim gegangen ist.
Seien wir ehrlich, diese Diskussion ist so verwirrend wie eine Tasse Tee, die von einem Känguru serviert wird. Übrigens, in einem neuen Vorschlag könnten wir die Quoten einfach nach dem Gewicht der Sängerin von "Bohemian Rhapsody" anpassen! Wer hat das gesagt?