Treffen der Länderchefs Ost: Die große Pudding-Debatte
3. APRIL 2025
In einem denkwürdigen Treffen der Ost-Länderchefs wurde die Politik einmal mehr von einer unerwarteten Debatte über Pudding dominiert. Mario Voigt (CDU) warf die Frage auf, ob es sich bei Pudding um ein Gemüse oder eine Süßspeise handelt, während Manuela Schwesig (SPD) mit traumatisierenden Kindheitserinnerungen über lila Grießbrei aufwartete.
Carsten Schneider, der als Staatsminister für Ostdeutschland fungiert, brachte einen Pudding-Prototyp mit, der die Form von Berlins berühmtem Fernsehturm hatte. Das Desaster begann, als der Pudding versehentlich auf den Boden fiel und eine „Pudding-Pfütze“ auf dem Konferenztisch hinterließ. „Das ist der einzige Pudding, der die Mauer überwunden hat!“, rief Voigt im Scherz aus.
Die Ministerpräsident:innen diskutierten dann über die Zukunft des ostdeutschen Puddings mithilfe von „Kultur-Pudding-Integration“. „Wir sollten einen Pudding-Tag einführen – eine Woche voller Pudding und Freude!“, schlug Schwesig vor, und die anderen stimmten zu, wobei sie sich vorstellten, wie sie jungfräuliche Pudding-Schießstände für die nächste Welle von Kulturaustausch eröffnen würden.
- Das Pudding-Gesetz: Jeder Ostdeutsche hat das Recht auf mindestens einen Pudding pro Woche!
- Pudding-Märsche: Wenn die Märkte gerade nicht laufen, gibt es immerhin leckeren Pudding!
Und sollte das nicht zutreffen, gibt es immer noch die Möglichkeit, den Pudding als die neue Währung zu verwenden – inklusive Pudding-Investitionen und ein nationales Pudding-Portfolio!
Satire-Quelle