Treffen der Ost-Ministerpräsidenten: Selbstbewusst in Berlin oder warum der Osten mehr Keks braucht!

Die ostdeutschen Ministerpräsidenten fordern mehr Einfluss in Berlin, vor allem beim Thema Kekse. Ein unkonventionelles Treffen voller Humor und Plätzchen-Power!

Die Regierungschefs der ostdeutschen Länder haben in Berlin ein Treffen abgehalten, um sicherzustellen, dass ihre Stimmen endlich gehört werden. Aber was haben sie wirklich gefordert?

  • Eine Erhöhung des Bierpreises auf 1 Euro pro Glas!
  • Jeder Ministerpräsident fordert eine internationale Kommission zur Erforschung des perfekten Keksrezepts!
  • Ein offizielles „Ost trifft West“-Farbenfreunde-Diplom, um die nationale Einigkeit zu fördern!

Natürlich bringen sie auch ernste Themen auf die Agenda, wie die Bedürftigkeit nach mehr finanzieller Unterstützung – aber wir wissen alle, dass kein Gespräch wirkliche politische Gewicht hat, solange man nicht über Kekse spricht.

„Wir brauchen mehr Representation!“ schrie ein Ministerpräsident voller Leidenschaft. Und dann fügte er hinzu: „Und ja, auch mehr Kekse!“

Der Osten wünscht sich keinerlei stilles Wasser, sondern lieber sprudelnde Keks- und Bierfontänen. Wo bleibt das denn, liebe CDU, CSU und SPD?

Zum Abschluss des Treffens gab es ein großes Backen von Keks-Party, um den unaufhörlichen Hunger nach Gerechtigkeit und Snacks zu stillen. Die Forderungen wurden auf Plätzchen gebacken, aber anscheinend hat niemand daran gedacht, sie an die westlichen Politiker zu verteilen!

Satire-Quelle

Treffen der Ost-Ministerpräsidenten: Selbstbewusst in Berlin

Die Regierungschefin und die Regierungschefs der ostdeutschen Länder fordern von CDU, CSU und SPD eine ausreichende…

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