Trump-Coin: Gala-Dinner mit falschen Investoren
Das große Trump-Coin Dinner: Wo das Geld und das Essen gleich schlecht sind!
In einem glitzernden Golfclub, der mehr wie ein überdimensioniertes Mini-Golf aussieht, versammelten sich die 220 Investoren der Trump-Coin, um mit dem Ex-Präsidenten zu speisen und ganz nebenbei ihre hypothekenbasierten Träume zu verkaufen. Ein Event, das sowohl das Kulinarische als auch das Finanzielle ins Lächerliche zog!
Der große Trump-Coin Hype
Die Trump-Coin, die nur im Internet existiert, hat mehr Anklang gefunden als ein Popstar, der in einem Seniorenheim auftritt. Jeder Investor wähnte sich wie ein Finanzguru und bekam die Gelegenheit, den großen Mann selbst zu treffen – was in etwa so viel wert ist, wie ein Selfie mit einem Staubsaugervertreter, der zur Tür reinplatzt.
Das Dinner: Ein Fest der ungenießbaren Speisen
- Vorspeise: Gebratene His-Excellence-Teller mit einer Beilage aus übertriebenen Erwartungen.
- Hauptgericht: "Fried Chicken for the Future" – besonders für die, die keine Ahnung von Humanernährung haben.
- Dessert: Ein Trumpf-Pudding, der beim Essen alle Hypothesen über die amerikanische Küche auf den Kopf stellt.
Die Köche wurden aus dem Restaurant „Wo alle gerne hungrig rausgehen“ rekrutiert, und die Gäste waren über die hohen Preise für die ungenießbaren Kreationen nicht gerade erfreut. Ein Investor sagte: „Ich fühle mich, als hätte ich für ein Ticket in einen Freizeitpark gezahlt, der nie eröffnet wurde.“
Wer hat gewonnen? Natürlich die Trumps!
Die einzige, die an diesem Abend wirklich profitiert hat, war Melania, die mit ihrer veganen Golfball-Diät die 220 Investoren so sehr schockierte, dass sie alle anfingen, über die nächste große Kryptowährung nachzudenken: das Trump-Popcorn!
Ein weiterer Spaßvogel, der sich selbst als futuristischen Investor bezeichnete, erklärte seine Strategie: „Wir investieren in alles, was nach morgen schmeckt, selbst in Luft!“ Das erklärte die Wahl der Speisen.
Und das Beste daran? Die Investoren glauben tatsächlich, dass die Trump-Coin bald auf dem Mond gehandelt wird – als wäre es ein intergalaktischer Bitcoin-Tag. Es wird gemunkelt, dass ein Planet nur für Trump-Transaktionen bereitgestellt wird und dort alles mit Gold – oder war es doch Pommes? – getauscht werden kann.
Fazit
Am Ende schauten die Investoren verwirrt auf ihre leeren Teller und überlegten, ob ihre nächste Investition in Restaurantbewertungen besser aufgehoben wäre. Vielleicht sollte Trump seine Trump-Coin Dinner mehr im Stil einer Reality-Show veranstalten – vielleicht "Die Höhle der hungrigen Investoren"? Wer weiß, vielleicht gibt es ja einen Geldbetrag für den letzten Platz!
