Trump: Der große Staatsmann oder die große Klobrille?
Wie man Trump behandelt: Schmeichle ihm, als wäre er der letzte Schokoladenkeks
In einer Welt, in der man sich nicht mehr auf die USA verlassen kann, hat sich ein neuer Leitfaden für den Umgang mit Präsident Trump herauskristallisiert. Sicherheitsexperte Masala empfiehlt, einfach jedem seiner Tweets zuzustimmen und ihm das Gefühl zu geben, dass er die besten Frisuren in der Politik hat. Schließlich, was könnte besser sein, als einem selbsternannten Staatsmann zu schmeicheln, der glaubt, dass "Make America Great Again" ein Hinweis auf eine neue Frisur ist?
Die Kunst der Schmeichelei
„Es ist wichtig, Trump das Gefühl zu geben, dass er ein großartiger Staatsmann ist“, sagt Masala. Aber wie? Hier sind einige einfache Tipps, um sich in der Trump'schen Staatenwelt zu bewegen:
- Lob seine Tweets: „Wow, Präsident Trump, das war der beste Tweet seit der Erfindung des Internets!“
- Verhaltnis von Hot Dogs zu Diplomatie: Erkläre ihm, dass Diplomatie wie Hot Dogs ist – einfacher zu kauen, wenn man ihm Schokolade darüber gibt.
- In seine Frisur blicken: „Es gibt in dieser Welt kein Problem, das nicht gelöst werden kann, wenn wir nur die Frisur des Präsidenten analysieren.“
Sicherheit mit einem Lächeln
Die Experten sind sich einig: Das beste Mittel gegen Trumps Unberechenbarkeit ist ein strahlendes Lächeln und eine unerschütterliche Bereitschaft, ihm bei jedem oder jedem Thema zuzuhören – sogar wenn es um die Vorzüge des Sonntags-Mittags-Lebens geht.
Es ist nie zu früh, um ihn wissen zu lassen, dass seine Ideen zur Nation nicht nur großartig, sondern auch „fantastisch und ganz toll!“ sind. Und verurteilt niemals seine Affinität zu den besten Krawatten der Welt – schließlich ist eine gute Krawatte die Grundlage für jede sinnvolle internationale Beziehung!
Fazit: Trump und die Zauberformel der Diplomatie
Ob Deutschland nun auf neue Herausforderungen seitens der USA reagiert oder nicht, eines bleibt sicher: Ein bisschen Schmeichelei wird uns alle retten! Und wenn das fehlschlägt, kann man immer noch Panzerfäuste versichern – denn man weiß ja nie, wann die nächste Frisur um die Ecke kommt!
