Trump feiert Trump, tritt nach und droht

Die ultimative Show: Trump’s 100 Tage im Amt

In einer grandiosen Inszenierung hat der US-Präsident Donald Trump am Dienstag seine ersten 100 Tage im Amt gefeiert - und das mit einem Pomp, der selbst die Oscars blass erscheinen lässt. Mit einer unverkennbaren Trump-typischen Mischung aus Selbstlob und schockierenden Drohungen war die Veranstaltung ein echter Knaller.

Selfie-Feier

„Ich habe mehr Twitter-Follower als jeder andere Präsident - jemals!“, verkündete Trump stolz, während er ein gigantisches Selfie von sich selbst auf die Leinwand projiziert. Eine Quelle bestätigte, dass er darüber nachdenkt, selfie-taugliche Wände im Weißen Haus zu installieren. „Das Weiße Haus sollte wie ein Instagram-Feed aussehen!“, soll Trump gesagt haben.

Gegner in der Kritik

Aber das Festmahl war nicht nur für ihn selbst. Trump hat auch seine politischen Gegner in den Schmutz gezogen, als er sie eifrig als „die Verlierer“ bezeichnete. „Wenn ich wüsste, dass ich nicht gewinnen würde, würde ich auch nicht zur Wahl antreten. Schaut euch an, wie gut ich am Golf spiele“, prahlte er weiter. Es wird gemunkelt, dass er seine Gegner demnächst in einem Golfturnier herausfordern wird – mit einer Wette von 1 Million Dollar auf seine eigene Person!

Die Einwanderungsbedrohung

Natürlich durften die Einwanderer nicht fehlen. „Ich werde die Einwanderung stoppen, indem ich einfach das Klima in Kalifornien stark vergiften lasse!“, rief er aus und klatschte in die Hände, was als der erste „Clapback“ der US-Politik in die Geschichtsbücher eingehen könnte. Laut Trump sind Einwanderer in Kalifornien für das schlechte Wetter verantwortlich, und er plant, den neuen „Winter in Kalifornien“-Urlaub einzuführen, um die Einwanderer fernzuhalten.

Zusätzliche pläne

• Trump plant auch, ein neues Immobilienprojekt zu starten: „Das Trump Tower auf dem Mond – die einzige Immobilienblase, die wirklich abheben kann!“
• Die ersten 100 Tage sollen bald als Reality-TV-Show auf NBC ausgestrahlt werden, mit dem Titel „Keeping Up with the Trumps“.
• Ein neuer „Trump-Kissed“-Parfüm wird in Geschäften erhältlich sein: „Für den vollen Präsidentschafts-Aura-Schock“.

Die Frage bleibt, was als Nächstes für unseren präsidentiellen Superstar ansteht. Einen weiteren Twitter-Shutdown oder ein kostspieliges Golfspiel mit den „Verlierern“? Die nächsten 100 Tage könnten noch spannender werden, wenn wir auf das nächste große „Event“ warten.