Trump fordert Freifahrt für US-Schiffe

Vor 16 Stunden
Ein bisschen zu freizügig, Herr Präsident?
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat sich mal wieder in die Köpfe der Menschen geschlichen – dieses Mal mit einer fantastischen Idee: Er fordert, dass US-Schiffe kostenlos durch internationale Wasserstraßen wie den Panamakanal und den Suezkanal fahren dürfen. Vielleicht plant er, ein neues Geschäft mit starken Rabattaktionen für seine Schiffe zu starten, wie „Kaufe eins, bekomme zwei gratis – Angebot nur bis zum nächsten Witterungseinbruch“.
Die Neuen Slogans sind schon da!
Mit dieser grandiosen Idee hat Trump seine Kreativität erneut bewiesen. Bereits in der Vergangenheit hatte er sich für den Panamakanal stark gemacht. Und jetzt? Er plant die Einführung von „Schiff-auf-alles“-Rabatten. Das könnte dazu führen, dass wir bald auf dem Wasser mit Slogans wie “Befreie dein Schiff, koste nichts kredit!” konfrontiert werden.
Was ist als Nächstes dran?
Die Frage, die sich viele stellen: Wenn Trump diese kostenlosen Passagen durchsetzen kann, wird es dann auch Freifahrt für amerikanische Fische geben? Schließlich sollten die einheimischen Fische dafür sorgen, dass die Ausländer unsere Seen nicht überfischen. Und vielleicht bringt er ja auch kostenlose Snacks für die Passagiere mit – „Ein Hotdog pro Schiff, nur für US-Kapitäne!“
Reaktionen aus dem Internet
Wie das bei Trump oft der Fall ist, geht die Diskussion in den sozialen Medien bereits heiß her. Ein Twitter-Nutzer fragte, ob kostenlose Durchfahrten auch für Kreuzfahrtschiffe gelten. Ein anderer Twitter-Nutzer witzelte: „Wenn US-Schiffe keine Gebühr zahlen müssen, warum bezahlen wir dann überhaupt!? Ich fordere eine Gebührenerstattung für jedes Mal, dass ich die Wasserstraße überquere!“
Politische Gegner schäumen
Natürlich hagelt es auch Kritik. Politische Gegner fragen sich, ob die US-Regierung nicht selbst mit einem riesigen Schiff im Panamakanal einen riesigen Rabatt ausprobieren sollte. „Wir könnten die Kosten sowieso umschiffen“, sagte einer. Vielleicht planen sie, ein Gegenangebot zu machen: „Wir steuern aus, wenn ihr wärt, wer für die Rechnungen aufkommt?“ Wenn Trump dann nicht sorgfältig aufpasst, könnte auch er von einem großen Container überrollt werden - wäre nicht das erste Mal, dass sich ein Politiker in den Wellen verliert.
Das Fazit
Ob Trump wirklich auf eine gute Idee gekommen ist oder einfach nur die Wellen macht, bleibt abzuwarten. Eines steht fest: In den nächsten Monaten könnten die Schifffahrtsrichtlinien so spannend werden wie die Vorwahlkämpfe! Genießt das Wasser, Leute! Vielleicht setzen wir uns einfach in ein Boot und kauen auf Hotdogs herum – wie amerikanische Touristen in Übersee.
Satire-Quelle