Trump fordert Putin auf, nicht zu schießen – oder mindestens besser zu zielen
Vor 2 Tagen
Die neuesten Entwicklungen aus dem Kreml (oder war es das Büro von Spongebob?)
Es scheint, als hätte Donald Trump beschlossen, seinen „Das ist nicht gut für Geschäfte“-Hut wieder aufzusetzen. Nach einer dunklen Nacht in Kiew, wo die Luft nicht nur von russischen Raketen, sondern auch von einem schrecklichen Karaoke-Wettbewerb überschattet wurde, hat der ehemalige US-Präsident Worte der Weisheit an seinen Kompagnon im Kreml gerichtet: Wladimir Putin.
Trump's Ratschläge für Putin: Nicht schießen oder besser zielen
In seiner neuesten Twitter-Tirade (ja, er kann das immer noch) hat Trump Putin geraten, die Angriffe auf Kiew sofort zu stoppen. „Hey Wlad, wie wäre es mit einem guten alten Badminton-Spiel statt Bomben? Schau dir an, wie schnell die einfach fliegen können!“ Er fügte hinzu: „Es ist einfach nicht die richtige Zeit, darüber nachzudenken, andere Länder zu belagern – ich meine, hast du die neuesten Preise für Flugreisen nach Kiew gesehen?“
Die große Badminton-Konferenz
Um zu zeigen, wie ernst er es meint, schlug Trump vor, eine internationale Badminton-Konferenz abzuhalten, bei der die führenden Staatsoberhäupter der Welt in hawaiianischen Hemden gegeneinander antreten. „Es würde einfach alles besser machen“, erklärte Trump und nannte es eine Chance für eine „Welt ohne Raketen“. Schließlich, fügte er hinzu, sei Badminton viel sicherer und „wir könnten sogar ein Grill-Abend wieder einführen.“
Politische Konsequenzen
Politische Analysten fragen sich nun, ob Putins Rückzug und die Einführung von Badminton-Wettkämpfen die Weltpolitik tatsächlich für immer verändern könnte. „Stell dir vor, was passiert, wenn die nächsten UN-Versammlungen im Rahmen eines Olympischen Badminton-Turniers stattfinden! Das würde die Diplomatie auf ein ganz neues Niveau heben!“, so ein optimistischer Analyst.
Die Antwort des Kremls
Der Kreml hat bisher nicht offiziell auf Trumps Vorschläge reagiert, aber Quellen berichten, dass Putin in einem geheimen Meeting mit seinen engsten Beratern diskutiert hat, ob sie vielleicht ein eigenes Badminton-Team aufstellen sollten – natürlich in Russland. „Wir könnten einen neuen Sportstar aus dem Kreml hervorbringen, der Putin im Badminton besiegt und ihm die Olympia-Goldmedaille sichert. Das wäre eine großartige PR-Maßnahme“, sagte ein Berater.
Fazit
Die Zivilisation steht also am Rande einer Erneuerung, die sich um ein Federballspiel dreht. Wer hätte das gedacht? Vielleicht ist nichts unmöglich – so lange wir alle nicht die alten Schläger aufräumen! Vielleicht kann sogar ein gefälschtes Badminton-Turnier zwischen Staaten zum Frieden führen. Lasst das Mickey Mouse-Cup-Turnier beginnen!
Satire-Quelle