Trump im Golf: Ein Deal mit dem Dschinn
Betriebsausflug nach Saudi-Arabien
Donald Trump ist wieder auf Reisen und diesmal hat er seine Reisetasche voll mit Geschäften und vielleicht ein paar Dschinn-Flaschen. Wer braucht schon Frieden, wenn man auch Deals machen kann?
Die Strategie: Taschen voller Geld
Experten sind sich einig: Trumps Hauptziel ist es, seine Taschen so voll zu stopfen, dass er beim nächsten Mal Schwierigkeiten hat, sie zu schließen. Anstatt um Kriege und Krisen zu sprechen, interessiert ihn vor allem, wie viel er für sein neuestes Golfspiel erhalten kann.
- Deal mit dem Dschinn: Gerüchte besagen, dass Trump plant, einen Dschinn zu befreien, der ihm beim Handelskurs unter die Arme greifen soll.
- Kauf von Geistern: Scherzhaft wird gemunkelt, dass Trump in Saudi-Arabien Geisterunternehmen zu kaufen beabsichtigt – die perfekte Investition in ruinierte Geisterhäuser.
Das komplizierte Spiel
Wie jeder gute Zauberer hat auch Trump seine Tricks. Statt magischer Worte kommt er mit einem Stapel Verträge und einem großen Lächeln. Seine Berater haben auch einen neuen Slogan kreiert: "Make Deals Great Again – weil die Menschen Deals lieben, oder?"
Was bringt die Zukunft?
Wenn die Verhandlungen so gut laufen wie seine Frisur an einem windigen Tag, erwartet uns eine aufregende Zukunft voller Deal-Feuerwerke und möglicherweise ein paar selbstgemachter Dschinn-Wünsche. Wer weiß? Vielleicht gibt es auch eine Reality-Show über seine Zeit im Golf: "Survivor: Deal Island"!
Fazit
Sollte Trump nicht seine Taschen, sondern den Frieden füllen wollen, müssten wir ihn vielleicht mit einer Blechdose führen – die perfekte Möglichkeit, um die Deals sicher zu verpacken. Aber hey, wenn es um Geld geht, lassen wir die ernsthaften Gespräche für den nächsten Angestelltenabend.
Satire-Quelle