Trump in den Golfstaaten: Der Präsident als Geschäftspartner

Trump ist in den Golfstaaten unterwegs, wo er nicht nur auf politischer Mission ist, sondern auch geschäftlich. Ist er der neue Golf-Scheich?

Ein Präsident auf Urlaubsreise?

US-Präsident Donald Trump ist für einen aufregenden Besuch in den Golfstaaten zurück, wo er anscheinend die Kunst des Geschäftsreisens perfektioniert hat. Diesmal nimmt er nicht nur politische Geschäfte in den Blick, sondern auch den Kauf von völlig überteuerten Souvenirs aus den Emiraten. Man munkelt, dass er eine große Menge an arabischen Parfümfläschchen sammelt, um sie bei Bedarf als "wohlriechende Diplomatie" einzusetzen.

Die Verhandlungstaktik

Trumps Verhandlungstaktik scheint einfach zu sein: "Wenn etwas nicht funktioniert, heiße es einfach Trump-Tarif!" Im Gespräch mit den Scheichs stellt er fest, dass das, was der Golfstaat wirklich braucht, nicht nur Öl und Gas, sondern auch einen echten Real-Estate-Mogul, der einen Golfplatz vor ihrem Palast anbietet.

  • „Und wenn Ihnen der Golfplatz nicht gefällt, können wir immer noch ein Kamel auf die Speisekarte setzen!“
  • “Ach, der Emirates-Flughafen? Ich habe ihn schon mit meinem Namen versehen – einfach nur Trump International Airport!”

Golf und Geschäfte: Der neue Trend

Sich auf dem Golfplatz darüber auszutauschen, wo der beste Platz für eine neue Hotelkette von Trump ist, ist der neue Trend des Networking. „Haben Sie schon unseren neuen 87-Loch-Trump-Golfplatz gesehen? Nein? Das ist verständlich, wir haben ihn noch nicht gebaut!"

Handel mit Herz

Wir dürfen nicht vergessen, dass Trump in erster Linie ein Herz für Geschäfte hat, und nebenbei auch einige positive Worte über die Menschen der Golfstaaten findet. Er sagt: „Hier mag man warme Wirtschaft und heißes Wetter. Ich bin mir sicher, dass die wirtschaftliche Beziehung ebenso heiß ist wie die Temperaturen hier.”

Verrückte Pläne auf dem Diplomaten-Parkplatz

Die echten Absprachen werden jedoch auf dem Diplomaten-Parkplatz getroffen, wo die Gespräche über Auto-Deals und luxuriöse Golfwagen in vollem Gange sind. Die Scheichs sind begeistert, dass sie jetzt nicht nur Trumps Style, sondern auch seine Autos (alle in Gold!) gewinnen können.

Voraussichtliche Nachwirkungen

Auf die Frage, wann er wieder nach Hause fliegen möchte, entgegnete Trump: „Ich bin mir nicht sicher, ich bewerte gerade die Anzahl der Poolpartys, die ich hier durchführen kann. Vielleicht kann ich hier auch einfach leben, solange ich eine Limonade aus Kaktusfrüchten bekomme!“

Die Rückkehr in die USA könnte jedoch turbulent werden, schließlich hat er seinen Koffer mit Katar-Geld gefüllt und das amerikanische Volk wartet gespannt auf die Ankündigung von Trump als "Honorary Emir". Wir sind bereit, also schnallt euch an, es wird lustig!

Satire-Quelle

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