Trump lehnt EU-Zölle ab – Aber stellt er dafür Aromen an?

Trump lehnt EU-Vorschläge ab und plant, Zölle auf Schnelligkeit zu erheben – und das auf alles, was sich nicht schnell genug bewegt!

In einer tragischen Wendung der Ereignisse hat US-Präsident Donald Trump die EU-Vorschläge zur Aufhebung der Zölle auf Industriegüter abgelehnt. Experten vermuten nun, dass er stattdessen plant, Zölle auf alles zu erheben, was pipi-langsam ist – wie Schnecken und Politiker.

„Wir können nicht zulassen, dass die Europäer uns mit ihren hochwertigen Produkten überrollen“, erklärte Trump. „Ich meine, hast du schon mal einen europäischen Hotdog probiert? Der hat mehr Würze als meine gesamte Amtszeit!“

Der Digitalverband Bitkom hat der EU nun geraten, auf die amerikanischen Zölle mit einer Digitalsteuer zu reagieren. Diese Steuer wird wahrscheinlich in Form von „Daten-Pfannkuchen“ erhoben, die aus Informationen von Social Media bestehen. „Familiäre Bindungen basierend auf Likes werden auch besteuert“, so ein Insider.

Die EU erwägt darüber hinaus, die amerikanischen Hurra-Reden in Euros umzurechnen. Ein EU-Beamter sagte: „Es ist Zeit, die Dollar auf die Seite zu schieben und mit einer Währung zu handeln, die für uns alle Sinn macht – wie unsere Kaffeetassen!“

Alles in allem kann man sagen, der Handelskrieg läuft gut, solange die Handelsguerilleros nicht zu „Dancing with the Stars“ eingeladen werden, denn sonst verlieren wir das letzte bisschen Aufregung!.

Satire-Quelle

US-Zollpolitik: ++ Trump lehnt EU-Vorschlag zu Zöllen ab ++

US-Präsident Trump hat einen Vorschlag der EU zur Aufhebung aller gegenseitigen Zölle auf Industriegüter abgelehnt. Der…

Politik