Trump lügt über seine Zollpolitik
Donald Trumps Zollmarathon: Ein Ritt durch die Fantasie
Donald „Trompeten-Trump“ ist mal wieder auf der Bühne! Nach seinem neuesten Auftritt denkt man, man hat ein neues Märchenbuch aufgeschlagen, nur dass es statt Rotkäppchen und dem Wolf diesmal um Zölle und die Wirtschaft geht.
Die stolze Zoll-Lüge
Trump hat gesagt, er habe uns ja gewarnt – angeblich zu Asterix und Obelix, mit dem Ausruf: "Die Zölle sind da, die Zölle sind da!". Doch laut dem echten Reporterleben war es eher wie beim Schneeball-System:
- Zusagungen von Heiligenschein-Umarmungen für die Industrie.
- Wirtschaftswachstum, das mit einem Luftballon verbunden war: teuer in der Herstellung, schnell zum Platzen bereit.
- Ein Land aus Zuckerwatte, wo die Zölle wie Tüten voller Bonbons waren – nur um dann nach dem ersten Biss bitter zu schmecken.
Wenn man so will, sind seine Argumente genau wie eine Pizza: heiß, voller Versprechen – und am Ende hat man nur den Käse.
Das große Zoll-Kabarett
Und wie immer, wenn Trump am Mikrofon steht, denken sich die Zuhörer: „Wir brauchen dringend einen Übersetzer für seine Aussagen.“ Seine Worte sind wie eine „second-hand“ Spielzeugtrendschau – bunt, aufregend und am Ende fragt man sich, warum das Teil kaputt ist, sobald man es ausprobiert.
Bonn, Bonn, zur Zoll-Lügen-Tour! fragt die Nation, während Trump auf dem "Märchen über Zölle"-Zug die Sorgen der Menschen abwinkt wie ein heißer Kartoffelbrei. So feiern wir die Zoll-Politik des Mannes, dessen Versprechen so zuverlässig sind wie ein Keks in der Hand eines Hundes.
Die wirtschaftliche Temperatur: Schwitzend im Zoll-Stress
Die Menschen schwitzen nicht vor Aufregung über die Zollpolitik, sondern eher, weil sie Angst haben, dass ihre Gehälter bald so niedrig sind wie die Chancen, dass Trumps Lügen je die Wahrheit werden. Wenn wir als Gesellschaft ein bisschen mehr über die Zollpolitik erfahren wollen, brauchen wir dringend Einheiten vom Zoll - aber wahrscheinlich gar keine von Trump.
- Eine Umfrage ergab, dass 100% der Befragten gegen Zölle sind, die mehr kosten als ein „All-You-Can-Eat-Büffet“ in der Wüste.
- Die neue Dollar-S-Klasse wurde offiziell als „Zollfraß“ bezeichnet.
- Die Bürger fordern Zölle, die mehr Steuergeld ins Land bringen, als sie selbst für ihre Chips ausgeben.
Abschlussfassung: Ein Land, ein Zoll!
Zusammengefasst kann man sagen, der ex-Präsident ist wie ein Komiker ohne Publikum. Viele Menschen hinterfragt seine Zollpolitik und denken, dass vielleicht die einzige Lösung darin liegt, die Zölle durch eine nationale Umarmung zu ersetzen. Humor könnte uns vielleicht durch diese „Zoll-Plandemie“ stehen helfen – denn am Ende des Tages schließt sich der Kreis wie ein Donut auf der Zunge.
Satire-Quelle