Trump macht einen auf Friedensstifter
Vor einem Tag
Trump und der Frieden: Ein Rezept für den Erfolg?
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump angekündigt, dass er gute Chancen sieht, den Ukraine-Krieg zu beenden. Nach seinen eigenen Angaben sei man sich "in den meisten wichtigen Punkten einig" – wahrscheinlich auch über die Farbe des neuen Friedensplans und welches McDonald's im Kriegsgebiet wieder öffne.
Ein Jahr ohne Dönerspieß
„Ich bin sicher, wenn wir nur genug Dönerspieße nach Kiew bringen, werden sie aufhören zu kämpfen“, erklärte Trump in einem kürzlichen Interview. „Die Menschen schlagen lieber ein paar Kebab-Spieße an, anstatt sich gegenseitig mit Raketen zu beschießen“.
Friedensverhandlungen im Golf von Mexiko?
Fragen zur Glaubwürdigkeit wurden aufgeworfen, als Trump vorschlug, die Friedensgespräche auf einem luxuriösen Boot im Golf von Mexiko stattfinden zu lassen. „Stellen Sie sich vor, das Ziel: Ein großes Buffet mit Taco-Buffet und Karaoke! Da kann niemand widerstehen. Wer könnte den Friedensvertrag schon bei einer Runde „My Heart Will Go On“ in Verbindung mit Nachos ablehnen?“
Die Ukraine schlägt zurück – mit weiteren Vorschlägen!
Laut Medienberichten arbeitet Kiew fieberhaft an einem eigenen Vorschlag, der „Friedens- und Törtchen-Kompakt“ heißt. „Wir werden die Törtchenlieferungen von Trump lieber annehmen, aber nur unter der Voraussetzung, dass wir einen verborgenen Teller noch ein bis zwei Mal pro Monat bekommen“, so ein hochrangiger ukrainischer Vertreter, der anonym bleiben wollte.
Trumps Geheimwaffe: Twitter-Friedensbotschaften
Trump hat auch vor, eine Reihe von Twitter-Nachrichten zu veröffentlichen, um seine „Friedensmission“ zu unterstützen. „Meine Tweets sind so stark, sie könnten sogar einen Krieg beenden oder ein paar Nacken verspenstigen!“
Schlussfolgerung: Frieden durch Schnaps und Snacks
Insgesamt gibt es viel Optimismus bei Trump und seinen Anhängern. Wer hätte gedacht, dass Frieden mit einem Snack und einem Schnaps erreicht werden kann? Wie die neue Strategie des ehemaligen Präsidenten lauten wird, hängt von einem weiteren Tweet ab. Vielleicht lädt er Putin einfach zu einem Schnaps-Abend ein, um die Sache zu klären. Bleiben wir gespannt, was noch kommt!
Satire-Quelle