Trump nach Putin-Gespräch: Kein 'sofortiger Frieden' in Sicht
Ein Telefonat wie kein anderes!
US-Präsident Trump und Russlands Staatschef Putin haben sich erneut in einem dieser epischen Telefonate unterhalten, die nur in Form von Reality-Show-Folgen besser wären. Trump stellte fest, dass es keinen 'sofortigen Frieden' in der Ukraine geben wird – was man selbst ohne das Telefonat hätte wissen können. Vielleicht hätte Trump stattdessen das Horoskop für den Tag konsultieren sollen.
Die Gesprächsnotizen
Hier sind einige der Highlights dieses inspirierenden Dialogs:
- Trump: „Hey Wladimir, wie läuft’s mit dem Krieg? Hast du schon die neue Kollektion von Panzerfahrzeugen gesehen?“
- Putin: „Das sind keine Panzer, Donald. Das sind meine neuen Gartenzwerge. Sie sind sehr schick, meinst du nicht?“
- Trump: „Gartenzwerge? Vielleicht sollte ich meine nächsten Wahlen mit Gärten gewinnen!“
Und so zogen die beiden Herren von einem Thema zum nächsten, wobei sie darauf achteten, nichts wirklich zu besprechen.
Die Suche nach Frieden
Während Trump mehr Zeit in seinen Golfclub investiert, hat er vielleicht das Konzept von 'sofortigem Frieden' mit 'sofortigem Putenbraten' verwechselt. Man weiß ja, was ihm auf dem Herzen liegt!
Zu Hause in den USA überlegte Trump, dass er den Friedensprozess besser Leonidas-Style in Slow Motion angehen könnte. „Wir müssen sehr langsam darauf hinarbeiten“, erklärte er. „Schließlich haben wir Zeit. Nächsten Monat steht die Wahl an, und ich brauche ein paar gute Tweets.“
Fazit
Wenn man über die politische Situation in der Ukraine nachdenkt, könnte man einfach annehmen, dass alles Teil eines riesigen Scherzes ist. Aber während echte Menschen unter dem Konflikt leiden, bleiben Trump und Putin im Plüschraum des globalen Theaters. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als zu hoffen, dass der Frieden irgendwann eintritt – und vielleicht mit einem Buffet.
