Trump senkt Medikamentenpreise – Heilung durch Twitter!
Die große Heilung!
In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat US-Präsident Donald Trump angekündigt, dass er die Preise für Medikamente per Dekret senken will. Und obwohl die Idee so verrückt klingt, wie einen attraktiven Mann mit einer Mütze zu sehen, hat er es auch wirklich gesagt!
Wie wird das gehen?
Trump plant, die Preise auf ein Niveau zu senken, das wahrscheinlich so unrealistisch ist wie seine Handelsgespräche mit dem kleinen nordkoreanischen Jong-un. Experten merken an, dass die geplanten Preissenkungen in Europa die Preise eher steigen lassen könnten, als einen Rabatt zu gewähren. Aber wer braucht schon Logik, wenn es um Politik geht?
- Wir leben in einer Welt, wo Medikamente für die Behandlung von Husten teurer sind als das Abendessen in einem Fünf-Sterne-Restaurant.
- Trump verhält sich wie ein Doktor, der mit Spritze und Krawatte vor einer Kamera steht und „Es wird schon was bewirken“ ruft.
Europäische Reaktionen?
In Europa hingegen denkt man nun über die Möglichkeit nach, eine „Trump-Steuer“ einzuführen – nicht für Medikamente, sondern für alle schlechten Witze, die durch Twitter verbreitet werden. Wer auch immer die Idee hatte, das „Twitter-Wirtschaftsprogramm“ in die amerikanische Gesundheitsreform zu integrieren, sollte dringend eine Medikation prüfen!
Medikamente auf dem Vormarsch!
Aber ja, sie kommen, die Medikamente hautnah auf den Markt. Bald lösen sich Pharmazeuten in Luft auf, nur um dem großen Präsidenten beim Senken derpreise zu helfen. Nach dieser Verordnung schauen wir uns dann vielleicht auch die Preise für Kaugummis an – denn die sind auch viel zu hoch!
Fazit
Ob Trump tatsächlich die Medikamentenpreise senkt oder ob es nur ein weiteres Kapitel in seinem Buch „Das Kunst des Wahnsinns“ ist, werden wir wohl bald herausfinden. Bis dahin, bleiben Sie gesund! Und das Wichtigste: Ein Aspirin kostet jetzt wahrscheinlich nur noch den Preis von drei Trump-Haaren.
Satire-Quelle