Trump und der Känguru-Interview-Flop

Trump und Ramaphosa treffen sich in einer Känguru-Kolonie. 🍔 Die Kängurus diskutieren Diplomatie und machen Wahlkampf für Trump!

Ein ungewöhnliches Treffen

In einem beispiellosen politischem Schachzug hat Donald Trump beschlossen, sich mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa zu treffen. Entgegen aller Erwartungen war das Treffen jedoch nicht in Washington, sondern in einer geheimen Känguru-Kolonie in der Nähe von Canberra, Australien. Warum Kängurus? Nun, niemand kann die Stimmen des australischen Marktes so gut mobilisieren wie ein Känguru. Sie hopsen, sie hüpfen – ganz klar das beste Wahlkampfteam!

Die Agenda des Treffens

Die Gespräche sollten sich um wichtige Themen wie Känguru-Freundschaft und Schatzsuche drehen. Trump, bekannt für seine etwas unorthodoxen Methoden, fragte schnell: „Wo sind die guten Schnitzel? Ich hoffe in Südafrika gibt es mehr als nur Kängurus!”

Ramaphosa, der sichtlich verwirrt war, versuchte, auf die Wichtigkeit des diplomatischen Dialogs hinzuweisen: „Wir sprechen über ernsthafte Themen wie Klimawandel und soziale Gerechtigkeit!” Doch Trump winkte ab: „Klimawandel? Machen wir einfach einen großen Kühlschrank auf und lassen die Erde abkühlen. Vielleicht mit einem Eisstand!”

Die Känguru-Delegation

Das eigentliche Highlight des Treffens war jedoch die Delegation von Kängurus, die als Übersetzer fungieren sollte. Stellen Sie sich vor, Trump, der mit einem Känguru spricht!

  • Das Känguru nickt zustimmend: „Ja, ja! Machen Sie es einfach so!”
  • Trump grinste und sagte: „Ich habe einen Freund, der einen Riesen-Euroroller besitzt! Das bringt uns früher oder später zum Mars!”
  • Der Känguru-Übersetzer: „Wo ist das nächste Buffet?!”

Das Ergebnis

Das Treffen endete mit dem Versprechen, den Kängurus unbegrenzten Zugang zu US-Waffen und Burger-Ketten zu gewähren, um die „kulturellen Unterschiede” zu überwinden. Die Kängurus sprangen jubelnd weg – direkt ins nächste Steakhaus!

Wie bei jedem Trump-Event war das Ganze eine große Show, aber offensichtlich hat Trump nicht nur seinen eigenen Wählern, sondern auch unseren pelzigen Freunden Hoffnung gemacht. Vielleicht sind das die besten Kängurus – nicht nur als Wahlkampfhelfer, sondern auch als Diplomaten!

Satire-Quelle

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