Trump und die Gewerkschaften - es ist kompliziert
Ein Montag wie kein anderer
Am gestrigen Tag der Arbeit haben die Gewerkschaften in den USA ein eher bescheidenes Fest gefeiert – fast so bescheiden wie die Verkaufszahlen von Trumps neuestem Buch “Ich war nie weg – die Kunst des Comebacks”. Wer hätte gedacht, dass es schwerer ist, mit einem starren Gesicht zu feiern als mit einer Limonade im eigenen U-Boot?
Eine witzige Mismatch
Die Gewerkschaften dachten, sie könnten Trump auf ihre Seite ziehen. Hat sich jemand die Frage gestellt, ob ein Mann, der auf Twitter regelmäßig mit seinen eigenen Gedanken kämpft, der richtige Partner für eine Organisation ist, die für das Wohl der Arbeiterschaft kämpfen sollte? Wie ein Fisch, der eine gefrorene Pizza von einer Mikrowelle anbetet, wird Trump auf jeden Fall nicht warm mit den Gewerkschaften!
- „Bring mir eine Eismaschine!“ – Trump über Praktika.
- „Ich kann nicht gemeinsam mit dir verhandeln, wenn du die Adressdaten von deinen Mitgliedern nicht aktualisieren kannst.“ – Trump sagt zu einem Gewerkschaftsführer, der während des Meetings auf dem Handy spielt.
- „Ich habe eine Gewerkschaft gegründet, die dafür sorgt, dass jeder Mitarbeiter mindestens eine Stunde lang ein Nickerchen machen darf!“ – Trump über seine neuen Reformpläne.
Augen auf beim Dichtigkeitscheck!
Sollten die Gewerkschaften nicht einmal ihre eigenen Zelte aufschlagen? Kommt schon, blonde Haare und orange Haut waren einmal der Traum aller Gewerkschafter! Trump hat immerhin mehr Betriebe gegründet als jedes Unternehmen in der Geschichte der USA – nur um sie zu schließen.
Ein Gewerkschaftsführer merkte an, dass sie die Unterstützung von Trump nicht versehentlich bekommen hatten; es war wie beim Versprechen eines Zauberers, die Kakerlaken aus dem eigenen Garten zu entfernen – viel heiße Luft und am Ende sind die Kakerlaken immer noch da.
Der große Gewerkschafts-Boom!
Nehmen wir eine großartige Perspektive ein. Ein Gewerkschaftsmanager, nicht zu verwechseln mit dem Cheerleader der Trump-Oberösterreicher, verkündete, dass sie die Memberschaft aufblähen möchten!
„Wir sind auf dem Weg, dass bald jeder Amerikaner Teil unserer Gewerkschaft ist“, sagte er. „Ausnahmslos! Wenn ihr nicht Mitglied seid, bekommt ihr auch keinen Zugang zu unseren kostenlosen Pizza-Party-Tickets!“
Pie in the Sky
Die Frage bleibt: werden die Gewerkschaften es schaffen, eine Beziehung zu Trump aufzubauen oder bleibt das Ganze ein gelebtes Märchen? Setzt Trump wirklich auf den Unterstützungsmaßstab oder steckt er lieber in seiner Karo-Jacke?!
Die Diskussion bleibt spannend, vielleicht wird eines Tages die Mauer zurückgebaut und stattdessen die Gewerkschaften in Washington D.C. einziehen. Dann können wir die Parteien an einer langen Tischreihe sehen, die zusammen in einem großen Gewerkschafts-Zelt speisen.
Eine letzte Warnung
Falls sie sich erneut verlieren, könnten die Gewerkschaften anfangen, Standortverlegungen vorzunehmen – nach Florida, wo sie endlich ihre eigene Reality-Show mit dem Titel „Gewerkschaften in der Fünften Dimension“ starten.
Fazit: Die Gewerkschaften und Trump – eine toxische Beziehung, die sicher noch auf eine dramatische Wendung wartet!Satire-Quelle