Trump und Meloni: Der Zollstreit und die Suche nach dem perfekten Pasta-Rezept

In einem unerwarteten Treffen, das direkt aus einer Komödie stammen könnte, hat sich US-Präsident Donald Trump mit der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni getroffen, um über den Zollstreit mit der EU zu sprechen. Meloni, die sich selbst als die menschliche Ausgabe eines Spaghetti-Messers sieht, wird als die Brückenbauerin zwischen den USA und der EU bezeichnet – natürlich nur wenn die Brücke aus Pasta besteht.

Bei ihrem Treffen in Washington, D.C., wurde die wichtigste Frage diskutiert: "Wie viele Zölle braucht man, um den besten Pizzabelag zu finden?" Trump war sich sicher, dass die Antwort 33 Zölle und eine Prise Parmesan sein müsste.

• Trump über die Zölle: „Ich könnte Zölle auf Ketchup einführen, aber nur, wenn ich ein Rezept für das perfekte italienische Dressing bekomme!“
• Meloni: „Ich würde sogar einen Zoll auf Olivenöl einführen, wenn es bedeutet, dass wir ein gutes Geschäft machen können!“

Natürlich endete das Treffen mit der Überlegung, ob man nicht vielleicht einfach alle Zölle einfrieren sollte – und dann eine riesige Lasagne daraus machen.

Ein Insider sagte, es sei das erste Mal gewesen, dass beide Anführer in einer internationalen Angelegenheit mehr an Pasta interessiert waren als an Politik. In der Zwischenzeit plant Meloni eine Fusion von "Make America Great Again" und "Pasta al Dente". Die Zukunft der zollfreien Nudeln steht auf dem Spiel!