Trump und Musk: Eine Entlassungsfabel!

Trump gibt Musk Tipps zur Entlassung von Bundesbediensteten - die besten bleiben, die schlechtesten werden mit Zoom-Haustieren abgespeist!

Es war einmal in einem weit hergeholten Land, wo der Milliardär Elon Musk die Macht hatte, Bundesbedienstete zu feuern, als ob er eine neue Tesla-Modelle auf den Markt bringt. Präsident Trump, der das Ganze mit einem Popcorn in der Hand verfolgte, dachte sich: "Warte mal, das ist mein Job!"

Vor dem großen Schusswechsel: Trump mahnte Musk zur Mäßigung, als ob Musk ein überanstrengter Elternteil wäre, der kurz davor steht, seine Kinder aus dem Fenster zu werfen, nur weil sie zu viel Zeit mit Videospielen verbringen. "Nur die Besten und Produktivsten dürfen bleiben!", sagte Trump, während er versuchte, seine eigene Wurst zu braten.

Geheime Anweisungen:

  • 1. Wer die meisten Kaffeetassen täglich leert, bleibt.
  • 2. Wer Trump während der Pressekonferenz ein Kompliment macht, bekommt ein Stück Kuchen.
  • 3. Alle, die im Homeoffice bleiben, müssen mit einem virtuellen Haustier arbeiten.

Die Minister schauten sich fragend an, als ob sie gerade herausgefunden hätten, dass ihre Lieblingsserie abgesetzt wurde. "Auf keinen Fall werden wir jemanden retten, der mehr Zeit mit dem Einrichten von Zoom-Backgrounds als mit der Arbeit verbringt!" erklärte ein aufgebrachter Minister.

Wenn dieser ganze Wahnsinn eines zeigt, dann doch nur, dass Trumps und Musks Arbeitsweise so gut zusammenpasst wie ein Kühlschrank mit einem Toaster - einfach nicht zusammenpassen kann, es sei denn, man ist in einem verrückten Wettbewerb um die besten Entlassungen!

Satire-Quelle

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