Trump und Putin: Ein Telefonat wie ein Witz

Trump und Putin hatten ein fruchtloses Telefonat. Doch kein Grund zur Trauer: Über Verhandlungen im Vatikan wird geschmunzelt, während die Welt kopfschüttelnd zuschaut.

Trump und Putin: Ein Telefonat, das niemals endet!

In der neuesten Episode der amerikanisch-russischen Seifenoper hat das Trump-Putin-Telefonat stattgefunden, und lasst es mich euch sagen: Es war ein absoluter Hit! Nicht zu verwechseln mit einem Hit, der tatsächlich Ergebnisse liefert.

Die Ergebnisse – oder besser gesagt, deren Abwesenheit

Das Gespräch zwischen den zwei Führern war so fruchtlos, dass man hätte meinen können, sie hätten über ihre Lieblingsrezepte für Kartoffelsalat gesprochen. Der gesamte Inhalt war ungefähr so substantiell wie eine Instagram-Umfrage über die beste Eissorte.

  • Auf der Tagesordnung: Nichts!
  • Die Resultate: Nichts!
  • Die Zufriedenheit: Mega!

Ja, euer ganz normaler Dienstag im Weißen Haus!

Der Vatikan als neuer Verhandlungspartner?

Nach dem Gespräch hat Trump die Idee geäußert, Verhandlungen im Vatikan zu führen. Wir wissen nicht, ob das aus dem Wunsch entstanden ist, den Papst zu überzeugen, ihm einen Heiligenschein zu verleihen oder einfach nur die Kaffeebohnen zu segnen, die er für seine nächste Runde "Kaffee mit Putin" benötigt.

Warum nicht im Vatikan?

Stellt euch vor, was das bedeuten könnte:

  • Ein Tisch voller Kruzifixe, die notdürftig als Verträge fungieren.
  • Das Mittagessen? Spaghetti mit einer Prise Beschwichtigung!
  • Und um die Stimmung zu heben: Der Papst könnte einen Auftritt als DJ einlegen!

Trumps Zufriedenheit: Woher kommt sie?

Trump war nach dem Gespräch so glücklich, dass er fast seine berühmten "Make America Great Again" Mützen im Kitsch-Laden gekauft hätte. „Wir haben geredet! Das zählt schließlich als diplomatische Aktivität, oder?“

Aber eines müssen wir ihm lassen: In einer Welt voller Unsicherheiten ist sein Optimismus nicht von dieser Welt. Vielleicht sollten wir ihn zum nächsten Weltwirtschaftsforum mitnehmen und ihn über „Glas-Halb-Voll“-Mentalität referieren lassen.

Das Fazit: Ein Gespräch, das keiner hören wollte

Am Ende des Tages kann man nur sagen, dass Trump und Putin ein Meisterwerk an Kommunikation geliefert haben. Etwas, das anscheinend sogar Wetterfrösche neidisch machen würde. Vielleicht hören wir beim nächsten Mal, dass sie auch Dinosaurier in ihre Gespräche einbinden wollen, weil das zumindest mehr Inspiration bietet.

Folgende Fragen bleiben:

  • Wer wird das nächste Telefonat moderieren? Scooby-Doo?
  • Könnte ein Keks das Problem zwischen den USA und Russland lösen?
  • Wann wird die Zeitmaschine erfunden, um in die gute alte Zeit zurückzukehren?

Der Weg zur Diplomatie scheint über einige seltsame Ecken zu führen, und wir können nur abwarten, was diese beiden Führer beim nächsten Mal im Köcher haben!

Satire-Quelle

Trump-Putin-Telefonat ohne konkrete Ergebnisse

Nach dem Telefonat mit Putin schlägt Trump Verhandlungen im Vatikan vor. Inhaltlich blieb das Gespräch ohne konkrete…

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