Trump und seine Nachfolger: Die Show geht weiter

Donald Trump plant, eine dritte Amtszeit zu umgehen und hat einige amüsante Nachfolgeoptionen. Ein Golden Retriever als Nachfolger? Wer weiß das schon!

Der große Meister der Nachfolge

In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Donald Trump angekündigt, dass er auf eine dritte Amtszeit verzichten möchte – und das trotz der Tatsache, dass ihm verfassungsrechtlich sowieso nicht zugeht. Vielleicht plant er ja stattdessen eine Karriere als Stand-Up-Comedian, schließlich bietet sein Leben genug Stoff für die besten Witze.

 

„Ich ziehe einen Hut ab!“

„Ich ziehe einen Hut ab, aber nur um sicherzustellen, dass er nicht von einem schmutzigen limbischen System abgerissen wird“, erklärte Trump bei einer seiner letzten Interviews. Es wird spekuliert, dass sein Nachfolger niemand anderes als sein treues Tierchen, ein Golden Retriever namens „Bark Obama“, sein könnte. „Der Hund hat die besten Schnüffel-Kompetenzen. Er findet immer die besten Deals“, so Trump.

 

Die Nachfolger-Vorstellungen

Natürlich hat Trump auch schon einige Vorstellungen über mögliche Nachfolger, und sie sind nichts weniger als spektakulär:

  • Mike „Die Krawatte“ Pence: Er hat schließlich schon einmal die Flagge gewedelt – zwei Mal! Wenn das nicht genug Qualifikation ist, was dann?
  • Ron "Rubber" DeSantis: Ein Mann, der mit einem Sprung in den olympischen Pool der Politik gefallen ist. Klar, die Zuschauer haben mit den Geldscheinen gewechselt, aber das war nur ein Test der Flexibilität!
  • Marco „Die Machine“ Rubio: Er wird auch genannt der Mensch, der nach dem verlorenen Wurf immer wieder den Ball zurück bekommt – sei es im Golf oder in der Politik.
  • Die Dua Lipa des politischen Showbiz: Einige meinen, dass sie die einzige ist, die im Weißen Haus mit dem richtigen Tune zur richtigen Zeit spielen könnte. „Ich hätte nur mit dem Tanzen teilnehmen sollen!“ sagt Trump.

 

Die geheime Trump-Gesetzgebung

Und während alle über seine mögliche Nachfolge spekulieren, hat Trump bereits mehrere neue Gesetze vorbereitet. Zum Beispiel:

  • Das Gesetz der Magnetomaßagen: Diese sollen einmal im Monat im Oval Office stattfinden, mit Trump als „Chef-Masseur“.
  • Das Krawatten-Kontroll-Gesetz: Jeder Politiker muss beim Erscheinen im Weißen Haus mindestens eine Krawatte von Trump tragen – eigene Krawatten werden mit einer hohen Strafe belegt.
  • Das Twitterveillance-Gesetz: Alle öffentlichen Reden müssen über den offiziellen @REALTrumpAccount veröffentlicht werden, um sicherzustellen, dass nichts Wichtiges verloren geht.

 

Fazit

Ob die Nation nun einen neuen Helden braucht, oder ob wir immer noch in der Politik von Trump gefangen sind – eines ist sicher: Es wird niemals langweilig, wenn Trump um die Ecke kommt. Wir bleiben gespannt auf die nächste Episode des „Wahrheit oder Trump“-Reality-Shows. #Trump2024 #BarkObamaForPresident

Satire-Quelle

Trump sinniert über mögliche Nachfolger

Verfassungsrechtlich steht im keine zu, dennoch betont Donald Trump nun, auf eine dritte Amtszeit verzichten zu wollen.…

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