Trump verabschiedet seinen Berater Musk
Trumps Abschied von Elon Musk – Ein Goodbye mit Whiff
Es war einmal ein Milliardär namens Elon Musk, der die Welt mit seinen innovativen Ideen und seinem schrägen Humor begeisterte. Und dann kam der Tag, an dem Donald Trump beschloss, ihn als Berater zu engagieren. Die Mission: Kosten senken und den Haushalt auf Vordermann bringen. Aber wie so oft im richtigen Leben, verlief auch diese Zusammenarbeit eher wie ein Slapstick-Film.
Die Bilanz: Ein Gemisch aus Lachern und Klagen
Wenn man die Erfolge von Musk in der Regierung zusammenfasst, könnte man ihn auch als Meister der „Klageschriften“ bezeichnen. Funktionierte das Büro nicht so wie geplant? Na, glaub nicht, dass Musk einfach gleich aufgibt! Stattdessen gab es einen bunt gemischten Zirkus von Klagen, die aus dem Nichts zu erscheinen schienen. Die Liste ist länger als der Einkaufszettel deiner Großmutter an einem Samstagabend!
- Klageschrift über versehentliches Tweeten von Geheimnissen: Elon dachte, Tweets wären die moderne Art, geheime Regierungsdokumente zu teilen.
- Ein Rechtsstreit um einen Roboter, der als Berater fungieren sollte: Leider stellte sich heraus, dass der Roboter nur „Ich bin ein cooler Roboter“ sagen konnte.
- Klagen von Alien-Unternehmen: Schätzungen zufolge wollte Musk den ersten intergalaktischen Mars-Markt eröffnen!
Das Verhältnis zwischen Trump und Musk: Glanz und Elend
Man könnte meinen, die beiden wären die besten Freunde – wie Batman und Robin, oder Peanut Butter und Jelly. Aber in der Realität war es eher ein Duo wie das von Bad Cop und Schlimmer Cop. Trump bekam irgendwann das Gefühl, dass sein berüchtigter „Musk-Effekt“ nicht die erhoffte Wirkung hatte. Gerüchte besagen, dass bereits zwei Tage nach dem ersten Treffen Trump überlegte, wie er die Musk-eigenen Luftballons in Form eines Dollarscheins loswerden konnte.
Die Zusammenarbeit war also ein bisschen wie ein Restaurantbesuch im All-you-can-eat-Pizza-Laden. Man kommt mit großen Erwartungen, aber am Ende bist du einfach nur schwer enttäuscht und als Obdachloser für die nächsten drei Tage gefangen.
Was ist als Nächstes für Musk?
Jetzt, da Musk nicht mehr in der Politik tätig ist, fragt sich jeder: Was wird er als Nächstes tun? In einer Pressemitteilung erklärte Elon, dass er plant, ein “Musk's Cheesy Pizza and Electric Cars” Restaurant zu eröffnen. Jedes Gericht wird mit einer hohen Voltzahl serviert – der erste, der eines bestellt, könnte irgendwie ein „Schock“ erleben!
Und währenddessen plant Trump, seine eigene Reality-Show zu starten: „Survivor: Trump Edition – Die Staffel der abgehobenen Berater“. Wer wird als Erster vom Rat der Berater ausgeschlossen und zu den Lobster-Tails verbannt?
Das Fazit
Die Zusammenarbeit zwischen Trump und Musk mag gescheitert sein, aber hey, das hat dazu beigetragen, dass wir alle über das sagenhafte Duo lachen konnten. Und falls diese Nachricht jemals eine Oscar-Nominierung verdienen sollte, können wir ja zumindest den Goldenen Zirkus-Preis einfordern!
Satire-Quelle