Trump verbietet Auslandsstudenten an Harvard

Ein neuer Strauß voller Hirnverrenkungen!

Die jüngste Entscheidung der Trump-Regierung, ausländische Studierende an Harvard zu verbieten, hat in akademischen Kreisen Wellen geschlagen. Offiziell heißt es, die Regierung wolle „die amerikanische Bildung retten“, aber Insider wissen, dass es darum geht, niemanden zuzulassen, der länger als 10 Minuten über die Vorteile des Multikulturalismus nachdenken könnte.

Umsetzung des Gesetzes

Der neue Erlass macht klar: Wer keinen amerikanischen Geburtsnachweis vorlegen kann, hat in Harvard Pech gehabt. Stattdessen könnten ab sofort nur noch Studierende mit einem „Wurst-Seminar“ in den kommenden Semesterstunden eingeschrieben werden. Mach dein eigenes Würstchen: Eine intensive Lernerfahrung über die amerikanische Kultur!

Die Reaktionen sind ein Hit!

Die Reaktionen lassen nicht lange auf sich warten. Harvard-Professoren haben sich bereits getroffen, um zu entscheiden, ob es sinnvoll ist, Studenten einen „Schnellkurs im Rasenmähen“ anzubieten, um sich diesen neuen Anforderungen anzupassen.

• Wurst-Studium: Ein 4-jähriger Bachelor-Abschluss mit Hauptfach „Bratwurst“.
• Praktische Prüfung: Die perfekte Grilltechnik.
• Abschlussparty: Grillen unter sternenklarem Himmel mit frisch gebratenen Wurstwaren.

Ein Professor, dessen Name in den letzten fünf Minuten niemand genannt hat, sagt: „Das ist der amerikanische Weg! Wir zeigen der Welt, dass auch wir ohne multikulturellen Austausch überleben können - mit viel Ketchup!“

Internationale Studenten kritisch begeistert

Internationale Studenten in Harvard sind „kritisch begeistert“ von dieser Nachricht. Einige haben ihre Koffer bereits für den Rückflug gepackt, während andere verwirrt fragen: „Darf ich meinen Tamagotchi jetzt auch nicht mehr mitbringen?“

Inmitten dieser Verwirrung hat Harvard hingegen schon den ersten Kurs zum Thema „Wie überlebe ich alleine in einem amerikanischen Diner?“ eingeführt. Es wird spekuliert, dass auch Unterricht in „Die Kunst der Bestellung in 10 einfachen Schritten“ eingeführt wird.

Wo ist die Lösung?

Und was ist die Lösung für alle diese Probleme? Trump hat dies bereits angedeutet: Ein „Virtual Reality“-Studiengang, der dem Abenteurer in jedem von uns die Möglichkeit gibt, im Bild einer Eliteuniversität zu lernen, ohne tatsächlich sein Zimmer zu verlassen! Mit vielen „Schnorrern“ und „Schwarzsehern“ als Professoren. Die Note „B“ könnte jetzt für „Backpacker“ stehen.

Am Ende wird es einen neuen Campus geben, auf dem nach dem Motto gelehrt wird: „Wir müssen uns nicht ändern, die Welt ändert sich nach uns!“ Was für eine Zeit!