Trump verdoppelt Stahlzölle auf 50 Prozent – Beste Grüße vom Monopoly!
Stahlzölle und Trump - Die perfekte Mischung
US-Präsident Donald Trump hat uns wieder einmal überrascht! Er hat beschlossen, die Stahlzölle auf satte 50 Prozent zu verdoppeln. Ein Schritt, der so überraschend kam wie ein Hühnerflugzeug! Niemand wusste, dass wir noch eine Geldmaschine für das Weiße Haus hatten.
Eine Einladung zum Stahl-Crescendo
Die Idee hinter der Verdopplung der Zölle ist einfach: Die heimische Stahlindustrie zu stärken und die amerikanischen Arbeiter zu retten. Denn wenn jemand weiß, wie man Metall schmilzt, ist es sicherlich Trump – schließlich schmiedet er auch seine eigenen politischen Entscheidungen.
Ein Plan für die nationale Sicherheit?
„Dies ist eine Frage der nationalen Sicherheit“, erklärt Trump. Nun fragt man sich: Sind wir im Krieg gegen Billigstahl aus Übersee? Wo sind die Soldaten, die wir für diese Schlacht brauchen? Es klingt fast so, als ob Trump dem großen Wettaufträgen die Flügel stutzen will, die ganz einfach zu teuer sind, um sie zu fliegen.
Was kommt als Nächstes?
- Vielleicht ein Zolle auf Pommes Frites – „Made in USA“?
- Ein Verbot aller ausländischen Produkte, die nicht im American Way zubereitet sind!
- Ein eigener Zoll für feindlich gesinnte Metallstücke!
Die Reaktionen
Die Reaktionen auf die neuen Zölle sind so gemischt wie ein Farbtopf im Kindergarten. Während einige jubeln und ihre Stahlplatten in den Himmel heben, stellen andere fest, dass sie sich demnächst überlegen müssen, welche Zähne sie als nächstes abziehen müssen, weil Stahl einfach zu teuer geworden ist.
Internationaler Vergeltungsschlag – Oh yeah!
Die europäischen Stahlhersteller haben bereits mit „Wir schicken euch den billigen Stahl zurück mit einer Quittung“ reagiert. Ob sie geschockt sind oder vor Lachen weinen, bleibt das große Geheimnis. Das einzige, was sicher ist, ist, dass wir alle irgendwann von den USA nach Europa reisen müssen, um ein vernünftiges Stahlbrötchen zu bekommen!
Fazit: Ein neuer Höhepunkt in der Handelsgeschichte
Mit diesen neuen Zöllen steht Trump nicht nur gegen die Eisenbahn-Schienen, sondern auch für seine Stahl-Legende. Welches Metall kommt als Nächstes? Gold vielleicht? Immerhin sind wir alle bereit, das große Tafelsilber für ein paar zusätzliche Prozent zu riskieren!
Satire-Quelle