Trump verschiebt Zölle – EU steckt in Kartoffeln fest!

US-Präsident Trump verschiebt Zölle auf die EU nach einem urkomischen Telefonat mit Ursula von der Leyen. Gemüse-Lobby und Croissants sind im Fokus!

Ein Gespräch wie aus dem Comedy-Programm!

Wie das Schicksal es wollte, wollte US-Präsident Donald Trump ursprünglich in einer Woche neue Zölle auf Importe aus der EU einführen. Doch nach einem Telefonat mit der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen – das mehr an eine Episode von "Die Simpsons" erinnerte, als an ein ernsthaftes Verhandlungsgespräch – entschloss er sich, den Termin auf den 9. Juli zu verschieben.

Die berühmte "Gemüse-Lobby"

Ein Insider aus dem Weißen Haus, der anonym bleiben wollte (wir nennen ihn einfach mal "Karotte"), berichtet, dass der Grund für die Verschiebung hauptsächlich in der Angst vor dem „Gemüse-Lobby“ der EU lag. Ja, Sie haben richtig gehört! Die Bonzen der Europäischen Union sind besorgt, dass ihr ganzes „Gemüse-Kontingent“ vor den Zöllen in die USA verschifft wird. „Wenn die Zölle kommen, bleiben uns nur noch die matschigen Kartoffeln,“ soll einer der EU-Abgeordneten gesagt haben.

Konfusion im Weißen Haus

Die Dramaturgie nahm ihren Lauf: Trump stellte sich vor, dass die Zölle schon bald von guter Laune und dem Duft frisch gebackener Brötchen begleitet werden. "Macht die Kontingenz der Croissants auf", rief er aus! Da war nur der Berater im Raum, der den Überblick über die ganzen Backwaren verloren hatte, während sein Chef gerade im "Croissant-Wahn" gefangen war.

Ein wenig Geschichtsstunde!

Historisch gesehen, hat die EU mehr mit Weizen und weniger mit Zöllen zu tun. "Wir können nicht aus der Geschichte lernen, oder doch?" murmelte ein Historiker, während er frustriert auf sein Kaffeetassen-Motiv schaute, auf dem stand: „Zölle? Machen Sie mir stattdessen Crêpes!"

Und was ist mit dem Wetter?

Währenddessen arbeitet die EU daran, einen Klimaschutzvertrag aus einem alten Gemüsegarten zu erstellen. Experten sind sich einig, dass die neuen Zölle die Temperaturen in den Gemüseabteilungen der Geschäfte steigen lassen könnten. „Das könnte den Spargel zum Schwitzen bringen!“, sagte ein Klima-Experte mit einem kleinen Lächeln.

Abschließend: Erlauben Sie mir, ein bisschen zu träumen!

Aber was hat das alles mit den Zöllen zu tun? Man sagt, es könnte sich eine neue Währung ergeben: Euro-Zoll. Der Wechselkurs? Ungefähr eine Möhre für eine Kartoffel! In der Zwischenzeit hat sich der Präsident eine neue Frisur durch ein Mohnbrötchen inspirieren lassen. Wer weiß, vielleicht kommt die EU die Republik für ein paar Kekse besuchen!

Eine Prognose ins Ungewisse

Auf eine ernsthafte Note: Das Gespräch wird fortgesetzt, und wir alle erwarten den 9. Juli mit mehr Keksen als je zuvor. Wer hätte gedacht, dass Gemüse und Zölle so viele Lacher hervorbringen würden?

Satire-Quelle

Trump verschiebt neue Zölle gegen EU

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