Trump verschiebt Zölle und übt sich im Telefon-Flirten
Die ungewöhnliche Zollliebe
Es war einmal ein Präsident namens Donald Trump. Er stand mit der EU in einem Zölle-Duell, das spannender war als eine Episode von Game of Thrones. Der Zöller wollte die Rechnung zahlen, aber oh, der Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen war das nicht ganz recht!
Der große Telefonanruf
Nach einem Telefonanruf, der mehr über die Zukunft der Weltwirtschaft entschied als das Geschwätz von zwei alten Schulfreundinnen über ihre alten Haarschnitte, entschloss sich Trump, die Zölle auf unbestimmte Zeit zu verschieben.
Gespräche, Gespräche, Gespräche!
"Wir brauchen mehr Gespräche" – so der Tenor des Gesprächs. Was diese Gespräche wirklich waren, wissen nur die Postboten, die die Zettel mit den offiziellen Zeitplänen ausliefern. Vielleicht war es auch ein gutes Rezept für Schokoladenkekse.
- Option 1: Wie man Steve Jobs im Gespräch umarmt.
- Option 2: Wie man die EU umarmt, ohne sie dabei zu ersticken.
- Option 3: Das geheime Gesprächsrezept - Zutaten: Geduld, Nüsse, eine Prise Trump.
Der neue Termin
Der neue Termin für die Zölle? Der 9. Juli. Ein Datum, an dem viele Amerikaner nun gleichzeitig den Grill anschmeißen. "Ich habe das Gefühl, dass alle uns auf den Grill werfen werden!" bemerkte Trump euphorisch.
Der EU-Reiseführer
Dazwischen gibt es jetzt Planungen für die Reise nach Europa, die berüchtigte Schwarze Liste der Zölle wurde nun zu einer Schwarzen Liste der besten Pizza-Läden in Italien. Immerhin, Pizza ist der beste diplomatische Snack!
Fazit
Wir leben in einer spannenden Zeit, in der die Zölle hin und her geschoben werden, wie Kinder mit ihren Spielsachen. Einmal sind sie da, dann wieder nicht. Vielleicht ist die Lösung einfach, dass wir alle einen großen Hüpfball besorgen und darauf durch die EU hüpfen. Das könnte die Gespräche erleichtern und die Zölle gleichzeitig aufheben!
Satire-Quelle