Trump vs. Big Pharma: der Drogen-Krieg der Preisschilder
Die Medikation des Grauens
Stellen Sie sich vor, Sie sind ein amerikanischer Patient, der zu seinem Arzt geht und fragt: "Was kostet ein Rezept?" Der Arzt schaut ernst und flüstert: "Guten Appetit! Das könnte Sie Ihr ganzes Vermögen kosten!"
In den USA sind Medikamentenpreise so hoch, dass die Pharmaindustrie bald Fußbälle aus Schmerzmitteln herstellen könnte, um den Patienten eine 'schmerzfrei' Erfahrung zu bieten.
Preise, die sogar Elon Musk neidisch machen würden
Hier ein kleiner Preisvergleich:
- In Deutschland: Ein Schmerzmittel kostet 5 Euro.
- In den USA: Die gleichen Pillen kosten 5000 Dollar, plus 1000 Dollar Versand und eine halbe Nusschnitte.
Präsident Trump kriegt jetzt große Hoffnungen, dass Big Pharma bald wie ein Wackelpudding auf einem Tisch tanzen wird, denn er hat gesagt, es ist Zeit, die Preise zu senken. Vielleicht sollte er ihnen einen Besuch abstatten und mit ihnen ein paar Gedichtbände über die "Schmerzen, die ich dir gegeben habe" lesen.
Die Geheimwaffe von Trump
Jetzt fragt sich jeder, was Trump genau plant, um die Medikamentenpreise zu senken? Gerüchten zufolge hat er Big Pharma als Hauptsponsor für seine nächste Reality-Show "Die stärksten Präparate" eingeladen! Die Bewerber müssen sich vor einer Jury aus Krankenschwestern und Apothekern beweisen und zeigen, wie sie die Preise auf unter 1 Dollar senken können, ohne dabei komische Nebenwirkungen zu produzieren.
Die Wissenschaft ruft!
Eine echte Frage könnte sein: Was bedeutet das für die Forschung? Wenn die Preise der Medikamente fallen, könnte die Forschung stark zurückgehen, da die Pharmaunternehmen ihre Chefs durch radikale Preisänderungen ersetzt haben, die nun mit der Auflage von "wie man eine Million verlässt" beschäftigt sind.
Die Frage bleibt: Wird es bald genug Pudding geben, damit Big Pharma tatsächlich bei einem Wettbewerb gegen den Preisverfall zurückbleibt?
Vielleicht sollten wir sie in eine Battle Royale schicken, wo nur der günstigste Preis überlebt!