Trump vs. Harvard: Der Hörsaalkampf des Jahrhunderts
Ein ungleicher Kampf
Stellen Sie sich vor, Donald Trump in einem Hörsaal, umgeben von Studenten, die statt mit Diplomaten mit ihren Smartphones ausgestattet sind. Der Präsident denunziert nicht nur Ausländer, sondern fordert auch die sofortige Abschaffung aller ausländischen Akzente, weil sie seiner Meinung nach die „reinen, unbeschmutzten“ amerikanischen Stimmen stören.
Ausländische Studenten als Hauptziel
In einer unerwarteten Wendung hat Trump beschlossen, das Harvard-Universum zu durchdringen, als wäre er ein intergalaktischer Krieger, der aus fremden Galaxien auf die Erde kam, nur um den Höhlenmenschen Harvard ein „Schreiben“ zu überreichen. „Wir wollen, dass unsere Studenten sich auf ihr Studium konzentrieren und nicht auf das Verständnis, was ‘Das Heute’ bedeutet, wenn es auf Chinesisch gesprochen wird!“
Der große Harvard Shutdown
Nach dieser Erklärung beschloss Harvard, die ausländischen Studenten nicht nur aus der Schule zu werfen, sondern auch gleich die Mensa zu schließen, aus Angst, dass westliche Produkte von Sushi und Döner überrannt werden könnten. Der Plan, das ganze Jahr über amerikanische Hotdogs zu servieren, scheint sich als Mangel für neu angekommene Studenten zu erweisen.
- „Das ist doch keine Nahrungsaufnahme, das ist Folter!“
- „Ich dachte, ich melde mich für Harvard an, nicht für das jährliche Hotdog-Wettessen.“
Als Reaktion auf die Schließung der Mensa entschlossen sich die aufgebrachten Studenten, ein „Mensa-Exit-Meeting“ abzuhalten, während sie in einer Schlange von Hotdogständen auf der Straße warteten.
Die wahre Motivation
Die dunklen Geheimnisse hinter Trumps Angriff auf die Universität sollen laut Whisper-Reports folgendermaßen aussehen: Er hat eine persönliche Vendetta gegen den berühmten „Harvard-Pullover“, der ihm einmal bei einem Golfspiel die Sicht genommen hat. „Ich habe den besten Golfabschlag in meiner gesamten Karriere gemacht, und dann kam dieser Pullover und ruinierte alles!“
Auf die Straße der Proteste!
Die daran beteiligten Studenten haben sich auch entschlossen, gegen das „Harvard Shenk“ (wie sie es nennen) zu protestieren, indem sie in ausländischen Graffiti mit Trumps Gesicht auf T-Shirts drucken und auf den Campus stürmen. Das Motto? „Wir sind nicht nur hier für Risottos! Wir wollen diplomatische Beziehungen!“
In der Zwischenzeit gibt Trump eine große Rede an seiner privaten Uni, „Trump University of Winning“ (die übrigens noch nie Akkreditierungen und Unterricht gegeben hat). Er warb für die Eröffnung eines neuen Studiengangs: „Donald’s Diplom für Geheime Staatsgeschäfte“.
Der große Showdown!
Das große Finale findet auf dem könnte man sagen „schlachtfeld“ der Harvard-Cafeteria statt. Trump mit seinen loyalen Anhängern, die mit goldenen „Make Cafeteria Great Again“-Hüten ausgestattet sind, und den Studenten, die mit Hotdogs und Sushi angreifen!
Zukünftige Harvardsprache könnte in einen parteipolitischen Slang umgewandelt werden: „Ich sage, das ist ein win-win-win-Szenario, und um ehrlich zu sein, kann das nur toll werden!“ und „Früher war alles besser, besonders die Akzente!“
Abschließend, sollten wir uns in Zukunft sehr gut überlegen, wer in den Hörsälen das Sagen hat. Vielleicht regiert bald ein Kühlschrank!Satire-Quelle