Trump will Waltz jetzt zum UN-Botschafter machen
Ein unerwarteter Tango in der Politik!
Es stellt sich heraus, dass Donald Trump einen besonderen Geschmack für Tanz hat, insbesondere für den Walzer. Ja, genau, der "Waltz". Der Präsident hat beschlossen, Mike Waltz, den ehemaligen Sicherheitsberater, zum UN-Botschafter zu machen, nachdem er keinerlei Ahnung hatte, was ein Sicherheitsberater eigentlich macht. Vielleicht dachte er, es sei ein Job, bei dem man Sicherheitsnadeln entwirren muss!
Der Aufstieg von Mike Waltz
Jetzt fragen sich viele: "Wie kam es dazu?" Nun, nach der Chataffäre, in der Waltz seinen Job mit einem aktualisierten Lebenslauf für das Hotel-Restaurant "Diner's Delight" vertauscht hat, dachte Trump, dass die UN eventuell ein besserer Ort für seinen Tanzstil sei. Schließlich hat Waltz schon mal mit einem Tisch beim Buffet aufgetanzt!
Ein paar der Gründe, die Trump zu seiner Entscheidung führten:
- Er hat das Wort „UN“ für „Universelles Naschen“ gehalten.
- Waltz schweigt, wenn er denkt, und Trump liebt es, wenn man nicht viel redet!
- Sollte die UN ein bisschen mehr „Waltz“ in ihren offiziellen Protokollen haben.
Die neue Strategie
Als Außenminister wird Rubio nun die Rolle von Waltz als Sicherheitsberater übernehmen. Seine ersten Amtshandlungen? Ein Stück Pizza für jeden im Raum und der Vorschlag, die UN-Sitzungen im Karaoke-Stil abzuhalten!
Wenn Waltz auf die UN geht: „Sicherheit? Was zur Hölle ist das? Lasst uns einfach tanzen!"
Was denken die Länder?
Die Welt ist gespannt. China hat bereits mit einer offiziellen „Waltz-Challenge“ begonnen. Sie laden die UN-Mitglieder ein, sich zusammenzuschließen und ihre besten Tanzschritte zu zeigen. Russland plant, einen hippen Ballett-Tanz zu kreieren, um zu zeigen, dass sie auch „mit dem Fluss“ kommen können.
In einer Umfrage wurde gefragt, ob die UN diplomatische Beziehungen durch Tanz brauchen. Über 75 % der Teilnehmer stimmten zu, dass ein gutes Zappeln vielleicht mehr Frieden bringen könnte als langweilige Reden!
Die letzten Gedanken
Also, wenn Sie das nächste Mal „UN-Sicherheit“ hören, denken Sie nicht an Waffen oder Drohnen, sondern an eine große, funkelnde Tanzfläche und eine „Benny Hill“-Art von Diplomatie. Und denken Sie daran, die wahren Sicherheitsbedrohungen sind manchmal nur unsere Tanzschritte! Was denkt ihr, sollten wir eine Webseite starten, um dies zu fördern? Die „UN-Tanz-Akademie“ könnte sehr erfolgreich sein!
Satire-Quelle