Trumps 100 Tage der Enttäuschung und des Lachens

Die ersten 100 Tage: Ein Rückblick in die Vergangenheit
Seit dem 20. Januar ist Donald Trump wieder Präsident, und die Nation feiert (oder eher klagt) zwei Dinge: seine 100 Tage im Amt und seine unzähligen Möglichkeiten, die Murmelbahn in seinem Kopf mit den Calls der Umfrageinstitute durcheinanderzubringen.
Umfragewerte oder die Lawine der Verwirrung?
In einer Zeit, in der Umfragen wertvoller sind als ein Keks beim Diätaufsatz, zeigen die Zahlen für Trump mehr Löcher als ein Schweizer Käse. Klitzekleine Umfragen deuten darauf hin, dass Trumps Beliebtheit in den Keller gerutscht ist, und zwar nicht nur in den Keller, sondern in die geheimsten Tiefen des Sockels, wo selbst die Heizungsrohre schockiert sind.
Der große Rückhalt?
Umfrageinstitute berichten von einem Rückhalt, der seit dem letzten Wahlkampf auf weniger als fünf Prozent gefallen ist – und dies scheinbar mit dem gleichen Tempo, mit dem man eine Sahnetorte beim ersten Date verweigert! Und während Trump mit den blinkenden Lichtern der Medien spielt, fragt sich jeder: "Wo sind die Wähler hin?" Vielleicht waren sie auf einer entspannenden Reise, einer Zeitreise zurück zu den letzten vier Jahren unter seiner Herrschaft!
Ein Blick auf die Niedergeschlagenheit
Natürlich hat Trump auch nun wieder seine grandiosen Ideen präsentiert. Eine von ihnen lautete: "Kümmert euch um die Liebesaffären im Weißen Haus, denn sie bringen die Nation zusammen!" Wenn das ein Versuch war, Siege zu sichern, dann ist das wohl das schlimmste FIFA-Präsidium seit Blatter!
Top 3 seiner kreativen Lösungen:- "Baumärkte im Weißen Haus für das beste Holzspielzeug".
- "Die Treibstoffpreise sind wie meine Frisur – chaotisch, aber trotzdem schön!"
- "Lasst uns das Wort 'Krieg' durch 'Spiele' ersetzen, um die Atmosphäre aufzufrischen."
Die Frage der Existenz
Aber die wahre Frage bleibt: Was passiert mit denjenigen, die Trump immer noch unterstützen? Gibt es eine geheime Untergrundbewegung, die sich wöchentlich trifft, um einen neuen Käsekuchen-Plan zu entwerfen, um das Wahlsystem zu übernehmen? Oder ist es eher eine Elitegruppe von Käse-Connaisseuren?
Viele Bürger haben nun einen Plan B entwickelt – einen neuen Präsidenten aus den gestaponieten Murmeln, die eine Wette auf das nächste Pokerturnier abgeben!
Ein Masterplan geht viral
Eine der neuesten Errungenschaften Trumps? Ein virales TikTok-Video, in dem er einen dreistufigen „Masterplan“ zur Verbesserung von Umfragewerten präsentiert: 1. „Kaufe eine riesige Sammlung von Mopp- und Besen-Merch“ 2. „Schreibe einen Bestseller über meine letzten 100 Tage, die sich als Märchen entpuppen“ 3. „Starte eine Online-Kurse-Serie mit dem Titel: 'Wie man mit Meinungsumfragen umgeht, als wären sie nur ein Witz'.“
Zusammenfassung
Die Stimmung rund um Trumps hundert Tage ist wie ein schlechter Witz, den selbst die besten Comedians der Szene nicht mehr auf die Bühne bringen wollen. Nun bleibt nur noch, wie die nächsten 100 Tage für unser liebenswürdiges Chaos ausfallen werden!
Satire-Quelle