Trumps Geburtsrecht-Dekret: Gericht gespalten

Donald Trump und seine neuen Ideen für die Staatsbürgerschaft

Stellen Sie sich vor, Donald Trump hat eine neue Idee entwickelt, wie man die US-Staatsbürgerschaft vermeidet – er nennt es das "Mauergeburtssystem". Wenn Ihr Baby auf der falschen Seite der Mexiko-Grenze geboren wird, ist es einfach für den Rest seines Lebens zum Mauer-Baby verdammt! Die gute Nachricht? Es gibt ein fantastisches Mauer-Baby-Camp, wo Angelina Jolie als Beraterin tätig ist!

Der Supreme Court: Spielt Verfassungsrichter oder Bingo?

Das Gericht ist so gespalten, dass sie in einer Sitzung kurzerhand beschlossen haben, Bingo zu spielen, um zu entscheiden, welche Argumente mehr Buzzer erhalten. Die Frage ist, wird “Wir haben genug von Trumps daftigkeit” jetzt ein Bingo-Schrei?

Die Diskussion über das Geburtsrecht

Hier ist, was die Verfechter dieser Idee über das Geburtsrecht zu sagen haben:

• Argument erworfen: „Wenn du im Flugzeug geboren wirst, bist du dann immer noch ein Amerikaner, oder bist du nur ein fliegender Bürger?“
• Gegner reagieren: „Wenn das so ist, brauchen wir eine striktere Kontrolle über das Geburtsrecht in Aufzüge! Wir können nicht riskieren, dass jemand ein Baby gebärt, während er im Aufzug zu einer höheren Etage fährt.“

Gegensätzliche Meinungen: Wie schmeckt der Reality-Sandwich?

Wie bei jedem guten Streit gibt es zwei Seiten: Die eine sagt: „Wir können die Geburtsrechte nicht anfassen! Was wird dann aus den ganzen Bürgern, die aus dem Büro kommt und mit dem im Einklang stehenden Pass in der Hand vom McDonald's nach Hause kommen?“

Die andere Seite kontert: „Aber wenn wir alles ändern, können wir die Leute dazu bringen, die Toilette zu verschütten, statt sie zu besuchen. Es könnte eine erfrischende neue Erfahrung sein!" Füße auf den Tisch, USA!

Fazit: Wer gewinnt den Hauptpreis?

Wer tatsächlich das beste Argument hat, ist allerdings fraglich. Vielleicht entscheidet sich der Supreme Court einfach dazu, alles an die Reality-Show „The Great American Citizenship Contest“ zu übertragen, wo am Ende die Eltern mit den lustigsten Namen für ihre Kinder gewinnen! Denken Sie an solche Namen wie Zucchini und Quinoa. Halten Sie nichts weniger für das nächste große Thema 2024!

In der Zwischenzeit gibt es einen Wettbewerb, wer die beleidigendste und absurdeste Pose im Geburtsrecht-Geschäft mastert. Doch was auch immer passiert: Wir werden alle weiter lachen – mit oder ohne Geburtsrecht!