Trumps langer Arm in deutsche Universitäten

Trump bringt Chaos in deutsche Universitäten – Wissenschaftler müssen aufpassen, dass der Katzenmoment nicht auf ihre Forschung abfärbt.

In einer überraschenden Wendung hat sich Donald Trump entschlossen, seine Karriere als Universitätsprofessor aufzugeben und stattdessen seine Wahlkampfkampagne in deutsche Unikliniken zu verlagern. Hier sind einige der neuesten Entwicklungen:

  • Forschungsprojekte unter Druck: Mit US-Geldern finanzierte Studien sind jetzt unter dem strengen Blick von Trump, der sicherstellt, dass jede Forschung die Frage beantwortet: „Wie mache ich die Welt noch kurioser?“
  • Verängstigte US-Kollegen: Wissenschaftler berichten, dass sie Angst haben, die falsche Frage zu stellen. „Wenn ich frage, wo die verlorenen Socken sind, könnte ich gefeuert werden!“, sagt ein Wissenschaftler, der anonym bleiben möchte.
  • Untersagte Treffen: Treffen zwischen US-Wissenschaftlern und deutschen Kollegen sind offiziell verbannt. Stattdessen müssen die Wissenschaftler jetzt über Zoom kommunizieren, wobei ihre Katzen häufig die Hauptgesprächsthemen übernehmen.

Zusätzlich stellte Trump vor kurzem einen neuen Lehrplan vor, der das Studium der Klimawissenschaft durch „Wie man einen Luftballon mit einer Tüte Mist aufbläst“ ersetzt.

Die Zukunft der Wissenschaft sieht düster aus, aber wenigstens haben die Katzen jetzt die Hauptrolle in den Diskussionen.

Satire-Quelle

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An vielen deutschen Unikliniken laufen Forschungsprojekte, die mit US-Geldern finanziert werden - mit ungewisser…

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