Trumps Sicherheitsberater Waltz tanzt ab!

Mike Waltz, Trumps Sicherheitsberater, verlässt sein Amt nach dem Streit über nicht abhörsichere Chatgruppen. Ein Rücktritt, der für viel Gelächter sorgte!

Der Rücktritt mit einem Schwung!

Es war einmal ein Sicherheitsberater von Donald Trump, der nicht nur die nationale Sicherheit, sondern auch den nationalen Stil untergrub. Mike Waltz, ein Mann so geheimnisvoll, dass selbst das Geheimhaltungslevel eines Cheeseburger-Rezepts für ihn ein offenes Buch war, hat sich entschieden, seine Tanzschuhe gegen etwas Festes einzutauschen – einen Rücktrittsbrief!

Warum der Rücktritt?

Nach einigen waghalsigen Diskussionen in einer als nicht abhörsicher geltenden Chatgruppe (war das die WhatsApp-Gruppe für Fans von Einhorn-Weltwirtschaft oder was?) gab es mehr Kritik als bei einem Komiker auf der Hochzeit seiner Ex-Frau. Dabei ging es um geheime US-Angriffspläne, die Waltz so offen besprach, als seien sie die neuesten Rezepte für Schokoladenkekse!

  • „Wer benötigt schon Sicherheit, wenn man seine geheimen Pläne in einer offenen Gruppe teilt?“
  • „Wenn die Abhörgeräte nicht überhitzen, dann machen sie etwas falsch!“
  • „Vielleicht dachte er, es sei ein Reality-TV-Format… mit dem Titel ‚Survivor: Washington Edition‘.“

Die Reaktionen der Öffentlichkeit

Ein öffentlicher Aufschrei folgte dem Rücktritt. Twitter explodierte wie ein Silvesterfeuerwerk – und das mit weniger Fingerfertigkeit als ein Koala auf Kaffeepause. Berühmte Persönlichkeiten äußerten sich:

  • Kim Kardashian: „Wenigstens hat er seine Ravensburger-Puzzle-Technik nicht auf das national Security Puzzle übertragen!“
  • Elon Musk: „Kann ich Waltz meine neue App anbieten? Sie heißt ‚Secure-Chat: Jetzt kann man nicht einmal mehr die Nachbarn abhören!‘“

Was kommt als Nächstes?

Waltz hat seine Tornado-Tanzschritte zur Seite gelegt, um sich auf neue Abenteuer zu konzentrieren. Gerüchte besagen, dass er eine neue Reality-Show plant – „Waltz im Wilden Westen: Sicherheitsberatung für Cowboys!“ Dabei spielen die Sicherheitsberater die Rolle der wilden Cowboys, die mit Nervenkitzel und ein wenig Chaos durch die Prärie reiten, während sie gleichzeitig versuchen, die Geheimnisse des Weißen Hauses zu bewahren. Wer braucht Sicherheit, wenn man auch Risiko haben kann?

Bis dahin wird die Nation in Trauer um den Verlust eines Mannes sein, der es schaffte, Sicherheitsberatung wie ein Kopfstand auf einem Einrad aussehen zu lassen. Das nächste Mal, Mike, versuch einfach, deine geheimen Pläne nicht in einer Gruppe zu diskutieren, die von einer 12-jährigen Hershey-Schokoladenverpackungsgruppe geleitet wird!

Satire-Quelle

Trumps Sicherheitsberater Waltz tritt laut Medienberichten zurück

Nachdem er US-Angriffspläne in einer als nicht abhörsicher geltenden Chatgruppe diskutierte, wurde die Kritik am…

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