Trumps Sicherheitsberater Waltz tanzt aus der Reihe!
Waltz‘ Großer Ausstieg: Wie ein Tanz auf dem Vulkan
In einer überraschenden Wendung hat Mike Waltz, der Sicherheitsberater von Ex-Präsident Trump, beschlossen, seinen Rücktritt bekannt zu geben. Dies geschah nach einem missratene Bemerkung in einer als nicht abhörsicher geltenden Chatgruppe, in der er versuchte, geheime Angriffspläne zu diskutieren. Spoiler: Es war nicht das beste Forum für geheime Militärstrategien. Vielleicht dachte er, sie könnten die Geheimnisse bereits vor dem Mittagessen ausplaudern.
Der große Abschied
Die Nachricht über Walz‘ Rücktritt kam so überraschend wie ein aufploppendes Pop-Up-Fenster mit dem Hinweis, dass das Betriebssystem aktualisiert werden kann – man weiß einfach nicht, wie wirklich wichtig es ist, bis es zu spät ist. Quellen berichten, dass seine letzten Worte beim Verlassen des Büros nicht "Ich komme wieder!" waren, sondern "Kann ich wenigstens einen Keks mitnehmen?"
Sichere Chatgruppen vs. unsichere Chatgruppen
Angesichts der Tatsache, dass Waltz zum Stratagieren angestellt wurde, überlegte der Sicherheitsberater das nächste Mal vielleicht, WhatsApp anstelle von einer öffentlichen Gruppenchat-App für seine militärischen Besprechungen zu verwenden. Andernfalls könnte es leicht passieren, dass feindliche Spione mehr über die US-Strategie erfahren als über ihr eigenes Tinder-Profil. Natürlich wird Waltz nicht der einzige Sicherheitsberater sein, der es verpasst, einen geschützten Raum zu schaffen – wir alle wissen, dass einige Menschen auch beim Besteck die Anweisungen ignorieren.
Der Auftritt der Tweets
Nach seiner Absetzung folgte eine Reihe von Tweets und Memes, die Waltz zum neuen ikonischen Symbol für Unfähigkeit in der Politik machten. Auf der Mem-Generator-Website „MemeYourPoliticsBad“ konnten Bürger bereits ihre besten Waltz-Memes hochladen und einen Preis für das witzigste Meme gewinnen – ein Treffen zum „militärischen Strategietag“ bei McDonald’s, mit einem Big Mac für jeden, der die besten Ideen beiträgt.
Politische Karriere: Ein komischer Akt
Obwohl Waltz mit seinen diplomatischen Fähigkeiten in die Geschichtsbücher eingehen mag, bleibt die Frage, ob er sich zurückziehen kann, ohne mit einem politischen Comeback zu flirten. Vielleicht wird er irgendwann seine eigene Reality-Show mit dem Titel: "Survivor: Die politische Edition" aufziehen, in der der letzte Überlebende den Job des Weißen Hauses gewinnt und sich mit den Sportbeauftragten in den Ring stellt.
Fazit
Wenn es etwas gibt, was wir aus Waltz‘ Rücktritt lernen können, dann ist es, dass man in der Politik aufpassen muss – und vielleicht sollte man die Gesetze der Online-Kommunikation etwas ernster nehmen. Aber hey, das nächste große Ding steht am Horizont, vielleicht ein Gastgeber einer neuen Comedy-Show oder ein Mitglied bei „Dancing with the Stars“, wo er sicher ein paar Tänze im Stile des „Kriegs“-Schrittes vorzeigen kann!