Trumps Wissenschaftspolitik - eine Chance für Deutschland?

Deutschland jagt die klügsten Köpfe aus den USA mit Bier und T-Shirts!

In einer überraschenden Wendung hat sich Deutschland entschieden, sich als neues Zuhause für US-Wissenschaftler anzubieten – in einem vorwitzigen Versuch, die Lichtgeschwindigkeit der deutschen Bürokratie auf den Stand von fast 1 km/h zu beschleunigen.

Doch was heißt das für die Wissenschaft?

  • Der erste Vorschlag: Um Wissenschaftler zu gewinnen, wird ein bundesweiter Wettbewerb ins Leben gerufen, bei dem die beste Erfindung eines neu angekommenen Wissenschaftlers mit einem Jahr kostenlosen Bier in einem Münchener Biergarten prämiert wird.
  • Die deutsche Bundesregierung plant, die Teilnahme an Konferenzen jetzt mit einem „Kaffee-Pausen-Test“ zu verbinden, um sicherzustellen, dass nur die am meisten motivierten Wissenschaftler einreisen dürfen.

Die Skeptiker fragen nun: Wird dies wirklich die tollen Hirne nach Deutschland bringen, oder verwandeln wir uns nur in ein weiteres Wissenschaft-Bier-Garten-Universum wie in einer lustigen Episode aus „Die Simpsons“?

Und während die Diskussion weitergeht, hat die Regierung auch andere Nachrichten gemacht:
Der nächste politische Schachzug? Eine „Wissenschaftler-holen-Wettbewerb“, bei dem jeder Bürger einen Nobelpreisträger gewinnen kann. Der Preis? Ein Satz frischer „Ich liebe Mathematik“-T-Shirts.

Schließlich stellt sich die Frage, ob Deutschland die USA mit wissenschaftlichem Humor übertreffen kann. Schließlich kann kein Land ernsthaft sein, das eine „Schneckenzucht für Wissenschaft“ als ernsthafte Forschungsinitiative proklamiert.

Satire-Quelle

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Viele US-Wissenschaftler suchen nach einer neuen akademischen Heimat. Auch Deutschland sieht seine Chance. Doch das…

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