Trumps Zoll-Chaos: Der Zoll ist der neue Yoga-Trend!

Der Zoll als neuer Fitness-Trend?

In einer erstaunlichen Wendung der Ereignisse haben sich zwölf Bundesstaaten zusammengetan, um das Chaos in Trumps Zollpolitik zu stoppen. Wer hätte gedacht, dass es bis hierher kommen würde? Ein schöner Donnerstagmorgen und schwupps, sie finden sich in einem gerichtlichen Wettlauf, um die Zollregelungen des Präsidenten zu ändern.

Die Drohungen gehen weiter

Donald Trump, der mit seinen Drohmails statt mit einem normalen E-Mail-Postfach kommuniziert, hat angekündigt, dass er bei ausbleibenden Fortschritten neue Zölle einführen wird. „Ich werde ein Zollfest feiern, das keiner je gesehen hat“, sagte er letzte Woche. „Mit Konfetti aus Zollsiegeln und Zöllen, die so hoch sind, dass sie in den Himmel ragen!“

Die Bundesstaaten und ihr Plan

Die zwölf Bundesstaaten - nun bekannt als die "Zoll-Retter" - haben sich zusammengetan und eine charmante Liste von Gründen erstellt, warum sie gegen Trumps Zoll-Gymnastik klagen. Hier sind die besten Punkte:

• Weniger Zölle bedeuten mehr Geld für Pizza – alle lieben Pizza!
• Die Zollgebühren lassen die Einkaufswagen der Bürger leerer aussehen als Boris Johnsons Frisur.
• Wenn die Zölle steigen, steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Leute Zölle umarmen – das ist gefährlich!

Trumps Lösung

In einem überraschenden Schritt hat Trump ein geheimes Rezept für günstige Zölle enthüllt: „Wenn ihr mir einen guten Burger grillt, senke ich die Zölle um die Hälfte! Es dauert nur ein bisschen schummeln mit dem Import von Ketchup und Senf.“

Schlussfolgerung

Ob diese Klage kommt oder nicht, es sieht ganz danach aus, als ob Trumps Zoll-Chaos eher zu einer sitzenden Yoga-Session als zu einem rechtlichen Treffen führen könnte. Denn, seien wir ehrlich, nach dem ganzen Kram sind wir alle etwas im Stress. Also, holt die Decken heraus – es ist Zeit zu meditieren! „Om, Zoll, Om“ wird das neue Mantra sein.