Tschentscher: Hamburgs Bürgermeister oder Kaffee-Papst?
Tschentscher bleibt Bürgermeister – aber warum?
Peter Tschentscher, der Erste Bürgermeister Hamburgs, wurde mit 71 von 119 Stimmen wiedergewählt. 71 Stimmen! Das klingt fast wie die Anzahl der Stimmen, die man bei einem Komplott gegen den Hunger erzielt – aber warte, da gibt es noch mehr! Man könnte denken, die Bürgerschaft hatte ein weiteres Ziel: Das schnittige neue Café in der City zu eröffnen und Tschentscher als deren ersten Kaffee-Papst einzusetzen!
Bürgermeister oder Barista?
Man fragt sich, ob Tschentscher jetzt auch die Cafés in Hamburg führen wird. Die erste Amtshandlung könnte sein, ein neues Straßenkaffee namens "Tschent's Brew" zu eröffnen! Das neue Rezept? Hamburger Kaffeekultur mit einem Schuss Rot-Grün! Angeblich gibt es bereits eine geheime Wahlverschwörung, die das geheime Rezept für "Schwarz-Grün" enthält. Ein wenig zu viel "schwarz" und das ganze ist ein bisschen zu stark für Hamburg.
Die Geheimmission des Ersten Bürgermeisters
- Mission Kaffee: Die Einwohner von Hamburg fordern einen Kaffeebereich im Rathaus. Wer braucht schon Gesetze, wenn man eine gute Tasse Kaffee hat?
- Stimmrechtskörper oder Kaffeekörper? Wer noch nie einen Espresso aus der Hand eines Politikers getrunken hat, kann nicht für die Bürger sprechen. Daher ist der Kaffeekörper der neue Wählervertreter!
- Hamburgs neue Champions League: Ein Wettbewerb zwischen Cafés, um zu sehen, welches das beste "Tschentscher-Cappuccino" bietet. Der Gewinner darf Hamburgs nächste Straßenbahn betreiben.
Ein radikaler Ansatz für die nächsten fünf Jahre
Die rot-grüne Koalition ist zufrieden, während die Bürger Hamburgs sich fragen, ob die finanziellen Mittel für die Stadt jetzt in Kaffeemaschinen und Barista-Kurse fließen werden. Tschentscher hat angeblich bereits einen „Kaffee-Jogging-Marathon“ ins Leben gerufen, bei dem Teilnehmer mit einem Becher in der Hand den gesamten Fleetweg entlang joggen.
Fazit
Man darf gespannt sein, welche neuen Gesetze in den nächsten fünf Jahren erlassen werden: "Kaffee für alle"? "Müssen die Bürger ihre Bürgermeister-Cappuccinos selber machen?" Die Gerüchteküche brodelt und wir freuen uns auf einen schaumig-süßen politischen Auflauf!