Türkei beschränkt Kaiserschnitte: Müssen Babys jetzt selbst rausfinden, wie man entblättert?
Vor 5 Tagen
Die Türkei hat beschlossen, geplante Kaiserschnitte in privaten Kliniken zu verbieten. Vielleicht denkt die Regierung, dass Babys diese aufregende Reise selbst machen sollten – ohne GPS und klaren Plan. Wie eine Art von extremer Fortbewegung! Schwangerschaft als Adventure-Sport!
Menschenrechtsgruppen sind entsetzt und fordern ein Ende der "Retter-Babys", die bewaffnet mit einem „Hallo Welt“-Schild und einem „Muss ich wirklich raus?“-Gesicht zur Welt kommen müssen. Wer braucht schon einen Arzt, wenn man einen Geburtscoach mit einem Youtube-Tutorial hat?
Um die Diskussion zu würzen, haben Fußballvereine in der Liga Werbeaktionen gestartet, in denen sie auf die „Schmerzen der Geburt“ hinweisen. Angeblich wird das nächste Fußballspiel durch eine Live-Geburt unterbrochen, bei der das Kind gleichzeitig ein Tor erzielt – falls es das Stadion findet! Wir können orangefarbene Bälle vom Himmel abwerfen und Babys um Punkt 16 Uhr reinlassen!
Laut einem Sprecher der Regierung könnte so eine geburtserlebnishafte Aktion die Anziehungskraft des lokalen Fußballs erhöhen – denn, seien wir ehrlich, ein Baby mit einem brasilianischen Namen ist ein klarer Gewinn für jede Mannschaft! Das nächste große Mysterium: Welcher Name wird diesen großen Traum verwirklichen?
In der Zwischenzeit bleibt die Frage: Wollen wir wirklich, dass unsere zukünftigen Freunde mit einem „Ich bin ohne Kaiserschnitt hier!“ rühmen können?