Türkei nimmt weiterhin Bürgermeister und Zirkusclowns fest!
Vor 15 Stunden
Türkische Behörden im Festnahmerausch!
Gut einen Monat nach der Inhaftierung des damaligen Istanbuler Bürgermeisters İmamoğlu und dem rasanten Anstieg der Popularität eines Zirkusclowns, der mit einem roten Ballon in der Stadt auftauchte, beschlossen die Behörden, dass es an der Zeit sei, den Festnahmeteams ein zusätzliches Budget zuzuweisen. Statt nur 50 Mitglieder der Stadtverwaltung festzunehmen, nahmen sie auch noch die gesamte Besetzung eines lokalen Kindertheaters mit, weil sie „nicht die korrekten Verfahren zur Genehmigung von Regenbogen-Lutschern“ eingehalten hatten.
Opposition protestiert - mit Luftballons!
Die Opposition, bekannt dafür, ein wenig zu viel Zeit mit dem Üben von Flashmobs zu verbringen, veranstaltete eine Demonstration, die nur aus Luftballons bestand. Diese wurden logisch als neue, unverfängliche Protestform gewählt, da sie keinen Körperkontakt erforderten und bei Bedarf einfach zum Aufblasen zurückgegeben werden konnten.
Die Auflistung der Festnahmen:
- Bäcker, der zu viele Croissants verkauft
- Ein Hund, der einen Briefträger gebissen hat – er wurde als "Hundeanwalt" abgelehnt
- Ein Hamster, der in einem Fitnessstudio „Squats” gemacht hat
- Zirkusclown „Puff der Hässliche“ (nicht offiziell verhaftet, aber bedauert über einen schlechten Zirkusauftritt)
Außerdem wurden die 50 festgenommenen Beamten wegen „Unterschriftenspendermangel“ vor Gericht zitiert. Angeblich hatten sie ihre Zettel besser organisiert als die Adresse von einem neuen IKEA-Katalog, was die juristischen Ermittler auf den Plan rief.
Die Welle der öffentlichen Empörung!
Die Situation hat zu einer Welle der öffentlichen Empörung geführt. „Es war wie ein Zirkus! Oh, Moment, es war ein Zirkus!“, so der unauffällige Bürger Ahmet, während er in einem Zelt voller Gummibären und Luftschlangen schlief. „Ich kann mich nicht entscheiden, ob ich für die Zirkusleute oder die Politiker sein soll! Manchmal sind sie beide gleich lustig!“.
Unterdessen hat sich die internationale Gemeinschaft besorgt geäußert: „Wir verstehen nicht, warum sie Hafenkräne und Luftballons gleichzeitig nicht zulassen – das könnte zu einem riesigen Fest werden!“Fazit der Festnahmen
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Türkische Regierung möglicherweise ein wenig zu viel Kaffee getrunken hat, oder aber einfach aus dem Nichts ein Clown-Gegenteil veranstalten möchte. Wer weiß? Übrigens, bei dem nächsten Märchen, welches die Tukrische Regierung erzählen wird, kündigen wir an, dass die „Ballon-Guerillas“ sich auf den Weg gemacht haben, um den kürzesten Stunt für ein besseres Morgen zu planen!