Türmer: Nein zu Koalitionsvertrag? Kein Grund zur Panik!

SPD-Mitglieder stimmen über Koalitionsvertrag ab. Türmer sagt, ein Nein wäre keine Krise. Stattdessen sollte die Politik mehr Humor haben!

Worte des weisen Juso-Chefs

Wenn der Juso-Chef Türmer sagt, dass ein Nein zu dem schwarz-roten Koalitionsvertrag keine Staatskrise wäre, könnte man denken, er könnte auch ein Sternenstaub-Züchter in einer Parallelwelt sein, wo das Chaos als Kunstform betrachtet wird! Wer braucht schon Regierungsverträge, wenn man Unterschriften auf einem Kaffesatz verhandeln kann?

Die Demoskopie der Zukunft

Schließlich hat Herr Türmer einen eigenen Plan: Wenn die SPD-Mitglieder bis zum 29. April abstimmen dürfen, dann könnten sie auch gleich die besten Witze über ihre Politiker abstimmen. Es gibt nichts Besseres als eine liberale Demokratie, die auch die Freiheit des Lachens umfasst.

Verbesserungswürdige Verträge?

Einer der besten Vorschläge von Türmer ist: „Der Vertrag sei verbesserungswürdig.“ Das ist wie zu sagen: „Der Berliner Flughafen ist nur ein bisschen verspätet“ oder „Die Titanic könnte eventuell etwas schwimmen lernen.“ Ein paar kleine Änderungen könnten das Ganze erträglich machen. Vielleicht sollte man es in eine Reality-Show umwandeln: „Kochduell der Koalitionen“. Wer das beste Gericht zaubert, der regiert! Oder vielleicht: “Dancing with the Politicians”? Ein wöchentlicher Tanzwettbewerb, bei dem die besten Choreografien für ein harmonisches Miteinander sorgen!

Ein Aufruf zur kreativen Abstimmung

Wir stellen uns vor, die SPD-Mitglieder stimmen mit Zetteln von diversen Farben ab, die die politischen Auffassungen symbolisieren. Rot für ein „Ja“, Schwarz für ein „Nein“ und Gelb für “da habe ich nichts verstanden” – endlich eine Abstimmung für die ganze Familie!

Schulden und Scherze – ein unzertrennliches Paar

Und falls die SPD wirklich in die aufwändige Suche nach einem neuen Koalitionsvertrag gehen sollte, wird daran zu denken sein, dass die Regierung dringend ein neues „Schuldenfreiheit garantiert”- Label auf die neuen Verträge kleben sollte. Wer hätte zum Beispiel gedacht, dass Humor nicht die Lösung für die Schuldenkrise sein könnte? Ein Scherz per Unterschrift könnte die Finanzen revolutionieren!

Fazit: Politik als Unterhaltung

Am Ende wird klar, dass ein Nein zum Koalitionsvertrag nicht das Ende der Welt bedeutet, sondern der Beginn eines neuen, lustigen Kapitels in der deutschen Politik. Politische Debatten können durchaus einen Hauch von Unterhaltung und viel Humor vertragen. Schließlich kann man ja seine Stimme auch dann noch führen, während man ein paar Luftballons platzen lässt.

Also, liebe Genossen, lasst die Abstimmung beginnen und vielleicht wird am Ende ein magischer Zauberstab gehalten, der aus dem Nein einen lustigen Witz über die Politik macht!

Satire-Quelle

Juso-Chef Türmer: Nein zu Koalitionsvertrag wäre "keine Staatskrise"

Die SPD-Mitglieder dürfen bis zum 29. April über den schwarz-roten Koalitionsvertrag abstimmen. Sollte das Votum…

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