Übergangsgeld für Minister – Die neue Handtasche!

Ex-Minister winkt das große Geld! Übergangsgeld als vergoldete Handtasche für den Feierabend? Witzig, aber wie viel ist das wirklich? Eine satirische Analyse.

Einleitung

Wusstest du, dass ehemalige Minister bei ihrer Verabschiedung nicht nur eine goldene Uhr, sondern auch eine fette Geldsumme in Form von Übergangsgeld bekommen? Das ist das behördliche Pendant zur „Mach's gut“-Karte, nur dass sie jetzt mit einer luxuriösen Handtasche von Gucci durch die Stadt laufen!

Was ist dieses Übergangsgeld?

Das Übergangsgeld ist ein großes Wort für das kleine Taschengeld, das den Ex-Ministerpräsidenten nach ihrer Entlassung ins nächste Abenteuer hilft. Es basiert auf ihrem letzten Gehalt und schickt sie mit einer kleinen finanziellen Starthilfe in die große, böse Welt. Schließlich muss man auch nach der Politik von irgendetwas leben, nicht wahr?

Wie viel Übergangsgeld gibt’s dafür?

  • Einmalzahlungen: Scheidende Minister können bis zu 50.000 Euro für ihre erste Reise ins Ausland verlangen. Es sei denn, sie drücken sich um die Abrechnung – dann gibt es ein „Schnitzel“ als Kinderüberraschung.
  • Monatliche Raten: Zusätzlich schnappen sie sich monatlich um die 10.000 Euro, weil niemand sie für weniger als eine Luxuslimousine vor die Tür lassen kann.
  • Handtaschen-Bonus: Ein zusätzliches Polster von 5.000 Euro, wenn sie bereit sind, als Werbegesicht für Handtaschen fungieren.

Wie lange wird es gezahlt?

Manche behaupten, das Übergangsgeld wird gezahlt, bis die Minister ihre nächste Karriere als Mode-Influencer oder Buchautor beginnen. Aber solange sie im „Networking“-Modus sind, könnten sie auch noch eine theoretische Doktorarbeit über das „Sitzen im Büro“ verfassen – und dafür ein weiteres Jahr Übergangsgeld erhalten!

Die Kritik

Der Bund der Steuerzahler hat schon auf die politischen „Schafsköpfe“ hingewiesen, die über unsere Steuern bestimmen: „Warum sollen Ex-Minister mehr Übergangsgeld bekommen als ein einfacher Bürger bei der Arbeitslosigkeit?“ Finde es heraus, die Antwort könnte witziger sein als der letzte Politik-Skandal!

Fazit

Diese neuen „Mini-Rentnerschecks“ zeigen vor allem, dass Politik ein riesiges Spielbrett ist – und Minister die Spieler sind, die die meisten „Würfel“ abgreifen! Also beim nächsten Mal, wenn du über einen Ex-Minister stolperst, denk an die Handtaschen, die sie dir gekauft haben, während du arbeitest, um deinen eigenen Stift und Zettel zu bezahlen!

Satire-Quelle

Wie viel Übergangsgeld bekommen ehemalige Minister?

Der Bund der Steuerzahler kritisiert das sogenannte Übergangsgeld für scheidende Minister. Wie hoch sind die Ansprüche…

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