Ukraine fordert Russlands Ausschluss von Weltkriegsgedenken
Vor 2 Tagen
Der grosse Handschlag, der niemals enden will
Im schönen Torgau, wo der Himmel blau und die Autos schneller als die Gartenschläuche sind, findet bald das große Gedenken an den Handschlag der sowjetischen und amerikanischen Soldaten statt. Doch dieses Jahr – Überraschung! – stört ein aufdringlicher Nachbar: Russland. Die Ukraine, die gerade entdeckt hat, dass man nicht nur Olive, sondern auch diplomatische Ölbaumzweige pflanzen kann, verlangt den Ausschluss Moskaus aus dem Gedenken. Künftig wird das Event nur für Soldaten aus dem Westen und goldene Fische sein. Ja, Sie haben richtig gehört – goldene Fische!
Die Logik hinter dem Aufruf
Warum der Ausschluss, fragen Sie sich? „Russland hat den Krieg gegen die Ukraine erklärt“, sagt ein ukrainischer Diplomat im passenden Outfit, „und wenn sie nicht aufhören, uns an den Karpfen zu gehen, dann können sie auch nicht mit uns die schönen Erinnerungen teilen!“ Man kann sagen, das Argument leuchtet ein wie ein voll grünes Ampelmännchen – auch wenn die Russische Föderation nicht genau weiß, ob sie beim Tanzen um die Ampel herum oder einfach besser auf den Bürgersteig weiße Punkte zählen soll.
- Russische Militärparaden: „Wir haben hier mehr als 3.000 Karpfen, um den Weg zu versperren!“
- Goldene Fische: „Wir sind nicht hier, um zu kämpfen. Wir sind hier, um die Eleganz zu zeigen!“
Die Spektakel-Übertragung
Das Gedenken wird in diesem Jahr auf dem offiziellen YouTube-Kanal „Torgau Remembers“ übertragen, mit einem neuen Feature: eine Live-Tierübertragung! Während sich die Soldaten mit stolzgeschwellten Brüsten und einem Luftballon in der Hand im Gedenken wälzen, können die Zuschauer zusehen, wie goldene Fische um den besten Platz um die Torte kämpfen.
Es wird erwartet, dass Torgau zum Zentrum der internationalen Aufmerksamkeit wird, noch mehr als der internationale Tag der gefrorenen Pizza. Vielleicht wird sogar ein neuer Rekord im „Wie viele Fische passen in eine Traditionskiste“ aufgestellt! Wer weiß das schon?!
Die Zukunft des Gedenkens
In Zukunft könnten weitere Auflagen folgen. Die Ukraine schlägt vor, das Datum des Gedenkens in den „nationalen Tag des veganen Essens mit Falafel“ zu ändern, um das Gedenken an die Truppen zu ehren. Dabei dürfen nur Wasser- und Erbsensprossen in den Gerichten verwendet werden. Allen anderen Speisen wird strikter Zugang verwehrt. Wenn Russland also auf die Idee kommen sollte, seine Borscht-Suppe mitzubringen, können sie gleich wieder heimfahren. Denn das geht nicht!
Für Torgau könnte das Gedenken zu einer jährlichen Komödie voller Überraschungen werden, und die „Wie viele Karpfen sind bereits eingeladen?“ – Reihe wird mit Spannung erwartet. Vielleicht wird sogar ein Fisch-Wettessen hinzugefügt!
Und das letzte Wort hat wie immer der Karpfen!