Ukraine: Kellogg schlägt neue Kontrollzonen "wie in Berlin" vor – mit Müsli für alle!

US-Sondergesandte Kellogg schlägt humorvollen Vorschlag zur Ukraine vor: Kontrollzonen mit Frühstückspause!

In einer schockierenden Wendung der Ereignisse hat US-Sondergesandte Kellogg einen Vorschlag unterbreitet, der die ganze Welt zum Lachen bringt: Er will Kontrollzonen in der Ukraine einrichten, ganz im Stil der Nachkriegszeit in Berlin. Aber keine Sorge, es geht nicht um die Aufteilung des Landes – es geht höchstens um die Aufteilung von Müsli!


„Statt Panzer und Waffen könnten wir einfach Kellogg's Frühstück ausgeben“, erklärte Kellogg. „Jeder bekommt eine Schüssel Cornflakes, und das löst alles!“


Die Idee hinter diesem Konzept ist, dass die internationalen Kontrolleure mit einer riesigen Frühstücksbar die Konflikte in der Ukraine schlichten könnten. „Die Russland-Fans und die Ukraine-Anhänger müssen einfach mal einen gemeinsamen Snack genießen“, fügte Kellogg hinzu, während er einen Pappkarton mit Frosties balancierte.


Natürlich gab es auch einige skeptische Stimmen. Ein Kritiker bemerkte: „Ich mag gerne Cornflakes, aber sie werden das Land nicht essen!“


In der Ukraine selbst wird Kelloggs Vorschlag mit einer Mischung aus Humor und Verwirrung aufgenommen. Einige Bürger fragen sich bereits, wo das nächste „Kellogg’s Freies Frühstücks-Festival“ stattfinden wird.


  • Die Kulturen vereinen: Frühstückstisch als Diplomatie!
  • Neue Kontrolle: Wer nicht frühstückt, darf nicht einreisen!


Das könnte der Beginn eines neuen Trends in der internationalen Politik sein: Die Konferenz von Kairo hat einen neuen Namen – Frühstück von Kairo!

Satire-Quelle

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