Ukraine: Kloster-Kampf und die große Misstrauens-Debatte
Vor 7 Tagen
In der Ukraine hat sich ein Streit entwickelt, der spannender ist als jede Reality-Show: Das berühmte Kiewer Höhlenkloster steht im Mittelpunkt eines heftigen Machtkampfes. Die ukrainische Regierung und die Orthodoxe Kirche werfen sich gegenseitig so viele Vorwürfe zu, dass sie einen eigenen „Streit-athon“ veranstalten könnten.
Die Hauptakteure:
- Die ukrainische Regierung – bewaffnet mit Gesetzen, die wie aus dem Playmobil-Land wirken.
- Die Orthodoxe Kirche – bewacht von Mönchen, die mehr mit der WWE als mit dem Gebet vertraut sind.
Doch was ist das eigentliche Problem? Es geht nicht nur um ein paar Kerzen, die schief stehen, sondern um tiefes Misstrauen. Man könnte fast meinen, die Ukrainer haben eine neue nationale Sportart erfunden: „Wer kann mehr misstrauisch sein?“
Die Nachbarn: Natürlich spielt auch Russland eine Rolle, wie ein schlecht gelaunter Verwandter auf einem Familienfest. Man versucht ständig, den anderen zu provozieren, während alle versuchen, die Tischdecke gerade zu ziehen.
Gerüchte besagen, dass der nächste Streit um die Eröffnung eines „Bogenschießens gegen das Misstrauen“ in der Nähe des Klosters geplant ist. Das könnte sehr unterhaltsam werden, solange niemand mit einer neuen „Russischen Roulette“-Variante auftaucht!
In der Zwischenzeit könnten die Mönche eine Serie von Online-Kursen zur Konfliktlösung anbieten - „Meditation für Anarchie: Ein Kloster als Rückzugsort für politische Meinungsverschiedenheiten“!