Ukraine und Russland: Verhandlungen im Chaos
Der neue Gefangenenaustausch - oder wie ich lernte, meine Feinde zu lieben
Letzte Woche haben sich die Vertreter der Ukraine und Russlands in Istanbul getroffen, nicht um Kebabs zu essen, sondern um die heiligen Verhandlungen zu führen! Spoiler-Alarm: Es gab mehr Missverständnisse als bei einem Tinder-Date nach drei Cocktails.
Wie es dazu kam
Die beiden Seiten kamen zusammen, wahrscheinlich weil sie genug von Zoom-Meetings hatten und dachten, dass echte Olivenbäume ein besserer Hintergrund wären. Während der Verhandlungen wurde berichtet, dass der ukrainische Delegierte auf einen russischen Tassenbecher mit der Aufschrift „Bestes Land der Welt“ deutete und sagte: „Ich habe je nach Bedarf auch einen für dich!“
Der Gefangenenaustausch
Am Ende dieser Gespräche kündigten beide Seiten einen neuen Gefangenenaustausch an. Man fragt sich, was diese Gefangenen wohl über ihre Entführer denken – „Ich dachte, ich wäre im Urlaub!“ oder „Wow, wie romantisch, du hast mich wirklich gefangen genommen!“
Was nun?
- Die Zukunft liegt in den Sternen: Wenn wir alle keine Ahnung haben, wo es hingeht, könnte es vielleicht sogar ein intergalaktisches Treffen mit Aliens geben, die uns sagen: „Wir haben das schon mal besser gesehen.“
- Ein weiterer Austausch: Vermutlich werden bei der nächsten Runde der Verhandlungen mehr Köche als Diplomaten beteiligt sein. Denn Wer kann schon dem Drang widerstehen, während des Verhandelns Pizza zu bestellen?
Das Fazit
Wenn Sie dachten, die Verhandlungen zwischen diesen beiden Ländern wären wie das Behandeln einer alten Narbe, dann haben Sie recht – man sieht nichts mehr, aber man spürt immer noch den Schmerz! Aber hey, vielleicht ist am Ende der Tag, dass das ganze Hin und Her eine neue Reality-Show wird – „Survivor: Diplomatie Edition“ – und jeder kann mitmachen!
