Ukraine will Russland von Weltkriegsgedenken ausschließen
Vor 2 Tagen
Ukraine und der große Handschlag: Ein Drama in Torgau
Wer hätte gedacht, dass ein Handschlag zwischen sowjetischen und US-Soldaten 1945 im beschaulichen Torgau die Welt von heute so beeinflussen könnte? Die Ukraine hat jetzt beschlossen, dass sie den vertraglich nicht gebundenen Ex-Partner Russland vom Gedenken ausschließen möchte. Ich meine, wenn wir einen Mudu-Brettspielabend haben, will schließlich auch niemand, dass der Fuchs in der Hühnerhaut mitmischt, oder?
Die Gründe für den Ausschluss
- Krieg und Frieden: Stell dir vor, Russland ist wie der Nachbar, der beim Grillen seine Würstchen auf deinem Teller losgrummelt und dann auch noch über die Grillpartys der anderen meckert. Klar, da will man die Nachbarn nicht einladen!
- Erinnerungskultur: Tja, auch die Ukraine möchte nicht, dass das Land, das mehr Zeit mit dem Denken an Kriege verbringt, als mit dem Feiern von Frieden, beim großen Gedenken auftaucht. Es ist wie wenn Teilnehmer an einer „Best of Peace“ Show ständig mit „...aber bei uns gibt es die besten Kämpfe“ intervenieren.
Die Reaktion Russlands
Die Reaktion von Russland könnte nicht komischer sein. Man könnte sagen, sie reagieren wie ein Kind, das seine x-te Goldmedaille bei einem Wettessen nicht mehr bekommen hat. „Was? Wir sind nicht eingeladen?“ fragt die Russische Föderation, während sie mit einem riesigen Wurst-Sandwich in der Hand lacht. Natürlich nicht, keine Stullen im Gedenken!
Die Schockierenden Enthüllungen
Eine geheime Quelle will gehört haben, dass Russland eine geheime Waffe entwickelt hat: ein unsichtbares, unauffindbares Plakat mit dem Titel „Wir sind immer noch da“, das auf Stellungen nahe Torgau strategisch platziert werden sollte. Damit will Russland eine Antwort auf die Einladung zur Gedenkfeier geben. „Wir bleiben einfach unsichtbar und dann werfen wir unser Gedenken einfach in die Luft“, sagt ein Insider, während er einen Partyhut aus Schokolade trägt.
Ein neues Gedenken?
In der Zwischenzeit plant die Ukraine, eine neue Form des Gedenkens einzuführen: eine internationale „Kampf gegen die schlechtesten Tänze“ Challenge als Teil des Gedenkens. Die Idee ist, das Schicksal eines volatilen Russlands mit einem Tango-Wettbewerb zu bekämpfen, wo die Ukraine auf der Suche nach der perfekten Mischung aus „wir tanzen mit dem Frieden, aber vergesst die Würstchen“ geht.
Das Ziel der Ukraine
Letztlich möchte die Ukraine den Fokus auf eine gemeinsame Feier der Menschlichkeit legen – und jene Würstchen zur Seite stellen. Vielleicht könnten sie auch eine kleine „Wie schneide ich leckeres Gemüse für den Grill“-Vorführung einbauen, als Zeichen des Friedens und der Freundschaft. Wer möchte schließlich keinen leckeren Gemüse-Teller zum Grillfest haben?
Ein Fazit
Trotz der ernsten Hintergründe gibt es nichts zu lachen, außer dass das ganze Szenario aussieht wie eine abolute Komödie. Der Versuch, ein Land vom Gedenken auszuschließen, ist fast so schräg wie der Versuch, den Spinat als Gegenspieler im absoluten Gemüse-Wettessen zu besiegen – viel Geschrei, aber nicht viel Erfolg! Die Ukraine bleibt also auf dem Pfad, ihre eigene Geschichte in Torgau zu gestalten, und zwar ohne die störenden Geräusche von Russi-Opferspeisen im Hintergrund.