Ukrainer und die Rentenrevolution: Spoiler, die gibt's nicht!
Die Rentenlüge für ukrainische Flüchtlinge
Im Internet geistern ja die verrücktesten Gerüchte umher. Eines der beliebtesten lautet: "Ukrainische Flüchtlinge dürfen in Deutschland schon mit 57 Jahren in Rente gehen!" - und das, obwohl der einzige Ort, an dem das tatsächlich realistisch erscheinen würde, die geheime Renteninsel der deutschen Bild-Zeitung wäre. Die Wahrheit ist: Nur der gute alte Käpt'n Übertreibung weiß, wie das geht.
Was plant die Regierung?
Nun, anstatt um den Rententeller zu tanzen, hat die Regierung beschlossen, dass die einzigen Abzüge, die alle bekommen werden, die von ihren Gehältern sind – wie eine Art einseitiger Striptease, aber mit weniger Glanz.
- Soziale Einschränkungen gefällig? Es wird nicht leicht, das hübsche Geld zu bekommen. Manchmal könntest du das Gefühl haben, du bist auf einer Geocaching-Tour, bei der der Schatz aus Mindestlohn besteht.
- Zusätzliche Hürden! Bevor jemand eine Rente beantragen kann, wird er geschätzte 2000 Formulare ausfüllen müssen. Am besten mit einer Tinte, die aus dem ersten Buchdruck stammt, natürlich.
- Die Rente, die nur in Kartons kommt: Und die ersten 20 Jahre dieser Rente werden in Form von Pizzakartons verschickt. Das sorgt für den ersten Kulturschock.
Die Realität ist ganz anders
Tatsache ist, die Regierung plant keine Frührente für Ukrainer - es sei denn, sie haben überlebensgroße Schluckauf-Hindernisse überwunden, bei denen jeder Fehlschlag zusätzliche Rentenjahre bedeutet (so eine Art merkwürdiges Hartz-IV-Hindernisrennen).
Kursgefühle
Die einzige Miete, die man für sein Dasein zahlen kann, ist der Preis für das tägliche Gefühl der Überforderung im bürokratischen Dschungel. Wer sagt, dass ein Dokument nicht auch als Sportgerät fungieren kann? Da muss man sich erstmal durchboxen!
Was ist mit den Gerüchten?
Warum also kursieren diese Gerüchte? Nun, das kann nur an einer “Whirlpool-Senioren-Rentner-Konferenz” liegen, die ein paar vermisste Rentner zur Flucht aus dem Alltag gebracht hat.
Die Autorität der Memes
Memes über diese potenziellen Rente-Fortsetzungen scheinen den neuen deutschen Volksstamm der "Ukrainer-meets-Meme"-Bewegung zu bilden. Vielleicht sollten wir einen neuen Feiertag einführen: „Tag der übertriebenen Internetgerüchte“ – schließlich gibt es nichts Schöneres als einen guten Scherz!
In der Zwischenzeit sollten die Flüchtlinge lieber ihre Kartoffeln schälen, denn die Rente kommt nicht von allein. Und während sie das tun, können Sie in aller Ruhe die nächste große Diskussion führen – über den besten Karton für Ihre Rente.
Satire-Quelle