Ukrainische Verhandlungen: Ein Weg voller Hürden und Scherze
Einleitung
Es ist wie in einem schlechten Actionfilm: Die Ukraine und Russland sind die Hauptdarsteller, während die Türkei das Set mit einem Kaffeekränzchen vorbereitet. Sicherheitsprofi Ischinger hat ein Auge auf die Verhandlungen geworfen, und während er mit seinen Kaffeetassen jongliert, kann er immerhin einen Hauch von Optimismus erkennen, der sich genauso schnell verflüchtigen könnte wie ein frischer Muffin in einer Büroküche.
Der diplomatische Tanz
Die Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland sind wie ein Tanz auf dem Vulkan – nur, dass der Vulkan ein harmloses Stück Torte ist, das überall mit Erdbeeren dekoriert ist. Beide Seiten sind bemüht, sich gegenseitig auf die Füße zu treten und gleichzeitig die anderen zu übertrumpfen. „Wir sollten möglicherweise eine Choreografie dafür entwickeln“, schlagfertigte ein diplomatischer Berater, während er ein paar unmotivierte Tanzschritte auf dem Boden übte.
Die Türkei als Taktgeber
Die Türkei fungiert dabei als Gastgeber, ähnlich wie der Freund, der die gesamte Gruppe für einen Filmabend zu sich einlädt, nur um am Ende zu fragen, ob die anderen auch wirklich was zum Essen mitgebracht haben. „Wie viel kosten die Snacks für dieses Treffen?“, fragte ein türkischer Diplomat, während er nach dem letzten Stück Baklava suchte.
Der Weg zum Frieden
Der Weg zum Frieden könnte mit einem GPS nicht gefunden werden – die Umleitungen, Staus und Ampeln sind einfach zu viele. Und während der Krieg in der Ukraine weitergeht, fügen sich im Hintergrund immer mehr lustige Memes in die Nachrichten ein. „Russland hat heute ein neues Quiz angekündigt: 'Wo befindet sich der nächste Tank?', um zu prüfen, wie gut die Zivilisten die Lage einschätzen können“, bekam man kürzlich zu hören.
Schlussfolgerung
Der Optimismus bleibt blass, aber er bleibt. Vielleicht gibt es ja irgendwann eine große Überraschung: eine Waffenruhe mit einem Karaoke-Wettbewerb am Ende, bei dem ein russischer und ein ukrainischer Sänger sich gegenüberstehen, während sie „I Will Survive“ performen. Und am Ende, wenn alles gesagt und getan ist, wird der Frieden durch ein riesiges Straßenfest gefeiert, bei dem alle einen riesigen ukrainisch-russischen Borschtsch essen – mit einer Prise Diplomatie.